»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber bei dieser Beweisführung kann ich dir leider nicht helfen.« Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite und ihr rotes Haar viel ihr dabei fließend über die schmale Schulter. »Und wie steht es mit Küssen?«
"Du verstehst es nicht! Nein, du willst es nicht verstehen! Du kommst ja aus deiner ach so tollen Stadt! Ich war auch mal einer von ihnen!", rief Melodie und wies mit einer Geste auf die schlafenden Kinder. Ihre Stimme bebte und wurde hastig.
Ein kehliges, wohlwollendes Brummen entglitt meinen Lippen. Ich seufzte auf, ließ meine Hände sinnlich über meinen Körper gleiten, wanderten sie doch von meinen Seiten in die Richtung meiner Brüste.
Mein Bruder war für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst ich hatte nie die Gelegenheit ihn vollständig kennen zu lernen, zumal er sich von Jahr zu Jahr stets änderte, weiterentwickelte. Aber bestimmte Charakterzüge blieben ihm und somit...
„Am Besten…“, fuhr Jason ungehindert fort, doch ihre Communicatoren piepsten. Die Fünf tauschten einen besorgten Blick aus. „Sorry Tommy, wir sind gleich wieder da. Warte doch da drüben in der Eisbar auf uns!“ Mit diesen Worten waren die fünf Jugendlichen
"Du hast mir meinen einzigen Freund genommen, es ist nur fair, wenn ich dir deinen nehme! Ich will dich daran zerbrechen sehen, so wie ich zerbrochen bin. Ich werde dich ersetzen, Lawliet... so wie es mir vorbestimmt ist. Du hast ausgedient."
Die Augen weit aufgerissen saß er da in einem Raum der nach Desinfektionsmittel roch. Hier war er schon mal. Doch woher kannte er diesen Ort? „Alexsander Blackstone?“ sein Name dran an sein Ohr und vorsichtig drehte er sich um. Ein Mann stand vor ihm, in
Wenn wenigstens die Hose in greifbarer Nähe wäre, dann könnte er zumindest auf den Hilfeknopf drücken, aber so... Er saß wie ein Kaninchen in der Falle. Und der große, böse Wolf klaffte schon mit den Klauen nach ihm.
"Spüre den Zorn eines Sanatiotikers. Ich bin Aream Xander Sohn von Elise und Raphael Nachfahre der Hochwesen Della und Atres. Spüre die Ader der Zerstörung die Della ihren Kindern mitgab."
Seit jenem Tag hatten wir uns nicht mehr tiefer berührt. Die Waffe war zerstört, unsere Clans nun vereint. Dennoch hinderte uns etwas daran: mich die Erinnerungen an die Taten seines Meisters und ihn das schlechte Gewissen.
Die Zeit verging wie im Flug. Vor 3 Jahren kam ich aus Zufall hier her. Ich jagte mal wieder Slayer. Ich konnte es nicht zulassen das sie uns ausrotten, vor allem nicht nachdem was sie meinen Eltern angetan haben.
Mit gelangweiltem Blick betrachtete Ludwig das nächtlich brachliegende Dorf im Tal.
Nur in wenigen Fenstern brannte noch Licht und die vereinzelt rauchenden Schornsteine waren ein Indiz dafür, dass der größte Teil der Menschen schon schlief.
Der junge Varron Rawstedt lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Es war noch früh und die Sonne hat sich noch nicht gezeigt, der rothaarige Junge aber war alleine in seinem Zimmer, das er sich als Anfänger eigentlich mit einem weiteren Schüler teilte.
Ein kleiner Trupp von jungen Spielleuten hatte sich auf dem Marktplatz einer Stadt am Meer eingefunden. Nach kurzer Absprache bezogen sie Aufstellung und einer von ihnen warf seine Mütze etwa einen halben Meter entfernt auf den Boden.
Als das erste Sonnenlicht erst noch fast zögernd durch den kleinen Spalt zwischen den beiden Vorhängen hindurch huschte, nur um dann doch neckisch und schon recht warm auf die Wange des jungen Mannes zu treffen, schien die einzige Intention dieses Sonnenlichtes die zu sein, ihn
[...]Er war unvorhergesehen und nicht passend, nicht perfekt. Das war es was er immer gewollt hatte, nirgends rein passen, eine eigene Person sein.[...]
Stand: 19.07.2011
Ein grässliches Geräusch weckte ihn. Es klang, als würde etwas Schweres am Boden entlangschleifen. Schon hörte er eine bekannte Stimme von oben herab zugebrüllt.
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
Er war ein ganz normales junger Mann, doch was passiert, wenn man eine Begabung hat, die dazu führt, dass man zum kostümierten Superhelden wird? Und was wenn eine Frau die Erzrivalin ist? Und da Dinge sind, die man nicht tun sollte?
Keine Stärke in den Händen,
In den Armen keine Kraft:
Oh, wie soll das denn nur enden?
Ich bin jetzt schon ganz geschafft.
Und so müde sind die Beine
Und die Füße tuen weh.