„Nur ein Albtraum…“ brachte er erleichtert hervor.
Seufzend ließ er sich in sein Kissen zurückfallen. Er rollte sich zur Seiten und starrte die kahle Wand an. „Was eigentlich mit ihr passiert ist? Vielleicht lebt sie ja auch nicht mehr…“
»Für meinen Mathe-Noob. Dein Lavi <3« hatte der Quatschkopf damals mit seinem Hausschlüssel in das Plastik geritzt. Es war noch schlechter lesbar als das, was er mit Stift und Papier fabrizierte.
Ein zu Tode gelangweilter Wisely versucht sich eine Beschäftigung zu finden und stößt auf Sheryl und seine Schundromane. Nach dem Klären aller 'Fremdwörter' will Wisely unbedingt etwas mit Tyki ausprobieren. Fluff, keine Darkfic
[„Wer?!“
Komui schien nicht überzeugt und brachte Yu so in arge Bedrängnis.
Mit wem? Er durfte nicht lang überlegen, andernfalls würde man ihm keinen Glauben mehr schenken.
„Moyashi!“, brüllte er ohne nachzudenken.] ← Auszug
Ich weiß weder dies, noch das kleinste Bisschen von dir.
Doch will ich das ändern.
Jetzt.
Oder nie.
Meine Glieder - wie Stein.
Meine Muskeln - wie Stein.
Mein Blick - wie Stein.
Mein Herz - wie Stein.
Ich...will zu dir, bei dir sein.
Wir bieten DIR die Möglichkeit deines Lebens [...]und bringen dich zurück ins Rampenlicht! _______ Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ein Modelangebot? Zurück in das Showgeschäft? Wer hatte da meine Gedanken gelesen?
Wenn du im Wald meditierst und dich ein schwules Pärchen wegfängt, verändert sich für die die Welt →The right order changed← [Mainpairing: Tikky x Kanda | Sidepairings: Laven I Rhode x L ist interpretierbar]
Immer wieder versuchte sie nach ihm zu greifen, obwohl sie wusste, dass sie sich immer weiter von ihm entfernte. Tränen liefen ihren Wangen hinab und fielen dann lautlos zu Boden.
Wenn es eine Sache gab, die ich über Yu Kanda gelernt hatte, dann waren es die Zeichen, die man zu deuten hatte. Aus Nächstenliebe sowie aus schierem Selbstschutz.
//Wenn mich dieser Schwesternvernahticker direkt wieder auf eine Mission schickt, bringe ich ihn um...>.>//, dachte er sich. Dabei verfinsterte sich sein Blick.
Die Vernunft besteht aus Wahrheiten, die man sagen,
und aus solchen, die man verschweigen muss.
Eine Erfahung die wir alle machen müssen.
Begleiten wir doch unsere Helden die auf diese Wahrheiten treffen.
Eine kurze Erklärung, die alles sagt. Lieber mit dir flüchten… Ja, das will ich. Verstehst du? [...]Er wischt mir noch die Tränen aus dem Gesicht, eher er wieder wortlos geht.
Als ein Noah war er ihr Bruder. Die Person die sie am meisten liebte und der sie zugleich am meisten vertraute. In der Menschenwelt des 19. Jahrhunderts war er ihr geachteter Onkel. Tyki Mikk, nach ihr der Älteste und wohl einer der mächtigsten Noahs.
Sie wusste wohin er sah.
Es ist kalt und dunkel. Er spürt die weißen Laken, die ihn bedecken, aber gleichzeitig spürt er sie auch nicht. Das Gefühl zu schweben flaut nicht ab, wie er es eigentlich erwartet hat, es gewinnt sogar noch an Intensität. Sein Versuch sich zu bewegen bleibt erfolglos.
Auf dass die Welt uns wieder hat.
Kein Laut schlich sich über ihre Lippen. Ihre Hände, ganz feucht vor Schweiß, zitterten und versuchten vergeblichst den Stoff festzuhalten. Das Leder fühlte sich kalt an.
In Kandas Kopf setzte sich ein Puzzelteil mit einem anderen zusammen, verband sich zu einem riesigen Komplex einer Person, die er gekannt hatte. Aber nein, das konnte nicht sein. Unmöglich...
Er war sein Auftrag. Nur sein Auftrag.
Doch was er hinter der Fassade fand, lähmte ihn.
Die Grausamkeiten spiegelten sich in seinen Augen.. der Auftrag war vergessen.
LaviXKanda
„Walker, nimm du die rechte Flanke!“, brüllte die Stimme über den Krach der explodierenden Level-1 Akuma hinweg. Allen nickte. Es war nicht nötig etwas zu erwidern, sein Partner würde auch so erkennen, dass er der Anweisung nachgekommen war. Agil hüpfte..