Im Jahr 2371 wird eine Reihe fähiger Commander vorzeitig zu Captains befördert, als Kommandanten für die neuen Raumschiffstypen die auf Kiel liegen. Zu Valand Kuehns Überraschung, ist er selbst einer von ihnen.
Die Akademiezeit verging viel zu schnell und Cathy und Sandra rechneten hundertprozentig damit, das sie sich kaum mehr wiedersehen würden, doch das Glück war auf der Seiten der Beiden und sie wurden auf das selbe Schiff versetzt.
Ende Dezember des Jahres 2360. Der junge Andorianer Tar´Kyren Dheran fliegt zu den Semesterferien der Sternenflotten-Akademie nach Andoria. Auf dem Weg dorthin trifft er auf eine junge Wissenschaftlerin, die sein Leben für immer verändern wird...
Seine Füße hatten erst den Boden berührt als er aufgestanden war. Nicht etwa als er seine Beine aus dem Bett geschwungen hatte. Er benötigte mehr Schritte als sonst zum Spiegel und seine Boxershorts, die er zum Schlafen nutzte, rutschte an ihm hinab ...
Es war die richtige Entscheidung.
Monatelang hatte ich mich mit meinem Umfeld auseinandergesetzt, erfolglose Debatten geführt und mich beinahe mit meinem jüngeren Bruder endgültig zerstritten.
Aber ich hatte damals die richtige Entscheidung getroffen.
Kleinigkeit? Schoss es den meisten durch den Kopf.
7 kleine Nadelbäume waren aus der Botanikabteilung hier her entführt und an den Wänden des Raumes verteilt und geschmückt wurden.
Endlich würde er sein eigenes Schiff bekommen. Obwohl von einer extrem langen Wartezeit konnte er ja eigentlich nicht reden. Mit seinen 30 Jahren war er immerhin der jüngste Captain der ganzen Flotte.
Tief ein- und ausatmend, die Stille und die Ruhe genießend seufzte James Tiberius Kirk einmal hörbar auf, das hier war genau das, was er zur Abwechslung einmal dringend brauchte.
Der Dreh war beinahe vorbei. Nur noch diese eine letzte Szene und der neue – der dritte Star Trek Film seiner Generation würde in die Postproduktion gehen.
Captain Kathryn Janeway bedauert ihr Verhalten in Verbindung mit der Equinox. Doch das würde sie ihrem ersten Offizier nie sagen. Chakotay würde ohnehin nichts davon hören wollen. Er hat akzeptiert, wie Janeway mit ihm umgeht. Und er hat Konsequenzen daraus gezogen.
„Geleiten Sie Mr. Kirk von der Brücke.“
Die beiden Sicherheitskräfte packten ihn an den Oberarmen und führten ihn in Richtung Ausgang, doch Jim dachte nicht daran, sich so einfach mundtot machen zu lassen. Dafür war die Angelegenheit zu wichtig.
»Ach, Riko. Du musst nicht versuchen, mich zu beeindrucken. Daiki und ich sind nur befreundet«, erklärte Momoi, beugte sich vor und drücke Riko einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich ihren Pfeilköcher über die Schulter warf und davon lief.
Oben angekommen genoßen sie die Weite des Ausblicks. Obwohl sie vor einigen hundert Metern einen ganzen Wald hinter sich gelassen hatten, lag vor ihnen eine eisige Wüste.
„Sagen Sie Botschafter“, setzte die Menschenfrau erneut an und wartete bis er sich ihr wieder zuwandte. Das war ungewöhnlich, viele Menschen waren von ihm eingeschüchtert, wagten nicht ihn anzusprechen, ja nicht einmal anzusehen. Und nun stand diese Frau
Hier mal wieder etwas in Richtung STAR TREK. Die Kurzgeschichte ist in sofern etwas ungewöhnlich für mich, da es einerseits meine erste TOS-Episode ist und andererseits kein einziger OC darin vorkommt. Doppelpremiere quasi.
Im selben Moment durchzuckte ihn die Erkenntnis:
Ein weiteres Paralleluniversum!
Vielleicht gab es mehr als nur eins – vielleicht gab es unendlich viele, und sie hatten bisher lediglich, durch Zufall, nur eines entdeckt.
Ich kann es immer noch nicht ganz glauben, aber ich befinde mich auf meinem Schiff, der U.S.S. ICICLE, auf dem Flug nach Andoria, um dort die traditionelle Hochzeitszeremonie mit meiner großen Liebe, Christina Carey, zu vollziehen.
Vizeadmiral John Jefferson Pickett war, trotz seiner ehrgeizigen Ambitionen, stets Realist geblieben. So wusste er, dass es über Kurz oder Lang – aber wohl eher über Kurz – Krieg mit den Romulanern geben würde.
Die Andorianerin grinste amüsiert bevor sie übergangslos ernst wurde und gefährlich leise sagte sie zu Aiden Harrel: „Lassen Sie in Zukunft ihre Hände bei sich oder Sie werden Schlimmeres erleiden als eine kleine Beule am Kopf.“
Die Spanierin wandte sich um und erkannte Commodore Christina Carey, die mit energischen Schritten die Brücke der ICICLE betrat.
Wenn man an den Teufel denkt, dann steht er bereits hinter einem, dachte die XO der ICICLE frustriert.
Als McMahan neben ihm erschien, flüsterte der Afrikaner: „Haben Sie schon einmal so grausige Musik gehört?“
„Nicht mehr, seit der Dudelsack meines Großvaters die Treppe hinunter fiel“, raunte der Kanadier ebenso leise zurück und grinste breit.
„Wo ist der Ball denn nun hin?“, fragte Linara und blickte fragend zu Konteradmiral De Mornay. Die wusste auch keine Erklärung und erkundigte sich bei Dheran: „Haben Sie den auf den Mond geschossen?“
Sorek in seiner ruhigen Art bemerkte schlicht: „Weg!“
Mittlerweile drang Stimmengewirr aus der Diele zu ihnen, gefolgt von einem seufzendem Auflachen der Kalifornierin. Gleich darauf hob sie ihre Stimme etwas an und rief in Richtung des Wohnzimmers: „Tar'Kyren, du bist ein toter Mann!“
Der Ensign merkte, dass er die andorianische Frau anstarrte. Ihre Antennen begannen, sich leicht nach Innen zu biegen, und Valand, der die Bedeutung dieser Bewegung kannte, räusperte sich verlegen und blickte hilfesuchend zu Veron.