Ich weiß nicht mehr genau, wann es angefangen hatte. Heute Mittag erst oder doch schon heute Morgen? Eigentlich schon gestern abend, als meine Eltern mir ungewöhnlich sanft und besorgt eine gute Nacht gewünscht haben.
„Du weißt, du musst eines Tages heiraten und ich bin nicht mehr der Jüngste. Sei froh, dass ich dir zugestehe, deine zukünftige Gemahlin selbst auszusuchen.“, begann sein Vater erklärend, doch Yuki unterbrach ihn.
„Ja, Vater. So alt bist du nun aber auch
Vielleicht, so dachte der Vampir, gab es keinen Ausweg mehr und er müsse mit der Tatsache leben, dass er diesem einen Gedanken wie ein Bekloppter hinterherlief und es unmöglich wurde, den bisherigen Lebenstil weiterzuführen.
Oh wie ihr die Hände gebunden waren. Doch dieses mal würde sie es nicht so weit kommen lassen. Mit diesen Gedanken schlief sie erschöpft ein. Ihre Babys fest an sich gedrückt.
In einer kalten und dunklen Nacht zog sich ein dichter Nebel über der Stadt Moskov zusammen, die überall als die „Stadt der Sünde“ bekannt war..
Um diese Uhrzeit sah man nur noch wenige und vor allem keine anständigen Leute mehr auf der der Straße.
Doch zum Glück war es nicht der Fall als ich nachhause kam und Müde wie ich war, ihm über den Weg lief. Natürlich war er verblüfft, doch es war mir auch so egal, als ich ihm antwortete. Bett. War alles was ich noch dachte, obwohl ich Duschen ging.
Blauer Himmel und die Sonne strahlte auf die magische Welt herab. In dieser Welt wurden die Bewohner in 13 Gilden aufgeteilt. Jede einzelne Gilde hatte sein eigenes Oberhaupt: Die Fürsten. Doch bei der 13. und stärksten Gilde nannte man das Gildenoberhaup
Vor vielen, vielen Jahren, versuchte Jake, ein Dämon der Gattung: Böse, den Sonnengott zu töten. Wie vorrauszusehen tötete er mit diesem versuch eine ganze Armee anderer Dämonen. Das positive für ihn war: Er überlebte.
Es war einmal, außerhalb von Mallepa, versteckt hinter einer großen Rosenhecke, das Anwesen Sakurai. Dort lebte der alte Vampir Atsushi Sakurai mit seiner Frau Yoshiki. Sie hatten 4 Kinder. Kamijo, der Älteste, war aus erster Ehe Atsushis und wurde von Yoshiki adoptiert.
Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer als ich merkte wie nahe wir uns gerade waren. In Gedanken rief ich mich zu Professionalität. Außerdem war er bereits mit einem Mädchen zusammen und das hieß er war nicht interessiert.
“Verehrter Neuankömmling, hiermit seid Ihr zum Bankett des Prinzen geladen. Hier könnt Ihr ihm eure Aufwartung machen und vorbringen was euch in die Domäne geführt hat. Bitte bringt dieses Schreiben zum morgigen Bankett mit und lasst euch bis dahin nichts
Maxwell Morgen betrachtete das Leichentuch das sich zu seinen Füßen befand, als er sich die weißen Latex Handschuhe überstreifte. Er ging in die Knie und klappte es um. Das Bild welches sich ihm bot war ihm leider nicht mehr unbekannt. Dennoch, alle
„HÄtte isch ihn ertrinken lassen sollen?“, Mr. Baguette schüttelte den Kopf.
„Es ist ein Automat... der kann nicht ertrinken!!“, grollte Mr. Bär.
„Du meinst er kann schwimmen? Isch dachte immer Metall geht unter ...“
„Los.“ Meinte Brad und sah zu meinem Bruder, der sich bereits abgeschnallt hatte und nur noch nicken brauchte. Gemeinsam stiegen die Jungs aus und öffneten das schwere Stahltor unter einem quietschenden, einprägsamen Geräusch. Ich sah ihnen gebannt durch die Windschutzscheibe zu.
Durch das Schicksal vereint müssen Nathan und Seth ein gemeinsamen Weg bestreiten... Doch was ist, wenn auf einmal Gefühle mit im Spiel sind? Was soll geschehen, wenn die gemeinsame Zeit vorbei ist? Finden sie etwas, damit sie weiter zusammen sein können?
[...]"Tsukasa hat Mao gesehen." Shin lächelte leicht. Tsukasa war ihr Verwalter in Tokyo. Und Mao unter vielen Menschen war nie gut. Wie viele Massenmörder in der Geschichte hatte der jüngere Bruder Kyos schon erfunden?[...]
Häuser, von Menschen gebaut, sind sterbenslangweilig und stinken nach Elementen, die die Natur nicht ehrwürdig sind. Der Geruch von nassen Gras und die frische Bergluft besinnen den Körper eines Vampirs, solange das Herrlichste nicht dazwischen funkt, der süßliche Duft von Blut.
Er bemerkte mich und sein Blick wanderte meinen Körper entlang, als wollte er mich analysieren. Ich hielt seinem eindringlichen Blick stand und er verweilte mit seinen Augen eine Weile auf meinen, ehe er lächelte.
So alt wie das reine Blut im Körper, so stark wie der Wille im Herzen,
kehre niemals um, zu denen, die nur bringen Kummer & Schmerzen.
Die Liebe dort im dunklen Licht, verborgen außerhalb der Wonne,
vergiftet sein edles Herz zu blutrünstigen Tagen - schwarze Sonne.
„Vampire..“ stotterte er leise. Der Gedanke war absurd doch es war der Einzige den sein Verstand zuließ. Nun kämpfte er wirklich mit der Angst! Der gutaussehende Mann, welcher so seelenruhig vor ihm saß, der ihm eröffnet hatte, dass es für ihn nun kein Zu