Als sie weiter ging, schloss sich hinter ihr plötzlich das Tor mit einem lauten donnern und es wurde dunkel. Der Mond versteckte sich hinter einer dicken Wolke... <-- vorschau Kapi 3
Hauptmann Daron stand wie üblich des Nachts an seinem Posten auf der Außenmauer der großen Hauptstadt Linion. Es war eine ruhige, klare Nacht, wie eigentlich immer, denn seit über eintausend Jahren lebte das Königreich in Frieden mit den anderen Nationen der Erde.
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Mit der Sonne geht mein Leben unter,
also lass uns diese Nacht genießen
So das in den Schatten Rosen sprießen
Nimm mich an die Hand,
lass uns dem Regen lauschen
liebevolle Blicke tauschen
Küss mich durch die Dunkelheit,
bis die Sonne wieder scheint
Ich lache zum Mond
"Los hier rüber... Hier muss es sein!" ruft ein Mann der in schwarz gekleidet ist, seinem, ebenfalls schwarz gekleideten Begleiter zu.
Sein Begleiter eilt zu ihm hin, und beide stehen nun vor einem großen Steinsarg, den ein Kreuz aus Kristall ziert.
"Ich möchte... ich möchte einfach frei sein" Wir saßen auf einer Mauer, wobei ich nun aufgestanden war und meine Arme ausbreitete "Frei wie die Vögel, welche jeden Herbst über die Felder ziehen. Einfach hingehen, wo ich hin will!"
Es war eine kühle Herbstnacht und schon ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit. Der erste Schnee war schon vor wenigen Tagen gefallen und bedeckte die Straßen, Bäume und häuser mit einem sanften, weißen Glitzern.
Sakura ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, aber dank ihrer extrovertierten Schwester hat auch sie einen leichten Hang zum okkulten. Aber dann taucht plötzlich dieser seltsame Amerikaner auf
~Chapter 1~
„Meister sie haben nach mir verlangt? Was kann ich für sie tun? “ Ein kleiner Mann kniete vor dem Trohn und schaute verängstigt auf den Boden. Er war nur froh das er seien Kapuze auf behalten musste wenn er mit dem Meister sprach.
Genervt klappte Cedric sein Handy zu.
„Schade eigentlich um den Kleinen ich hätte sicher noch viel Spaß mit ihm haben können! Aber es ist allerhöchste Zeit mit den Spielereien Schluss zu machen!
Es ist ziemlich heiß, und schwül, auf den weg nach sine city, und irgendwas mit 35 bis 40 grad. .
Nach der Vollbremsung die Thomas abgelegt hatte , wagte es niemand mehr ihn währen der fahrt zu ärgern .
Finsterer Fürst, kalter Vampir,
herzloses Etwas, dunkles Nichts...
wann warst du geboren,
wann wirst du sterben?
Hunger nach Hoffnung...
Hoffnung auf Liebe...
Das helle, blonde Haar fiel ihm in sanften Locken über die Schultern. Seine fast weiße Haut schimmerte matt im silbernen Licht des Mondes. Nur wenn man seine Augen sah… ja, dann erkannte man, das er nicht ‚normal’ war.
- Sobald die Dunkelheit anbrach, gingen sie sich ansaufen, suchten ein Liebesabenteuer für eine Nacht oder tanzten schrecklich ungelenkig in ihrem Suff. Erbärmlich, niederträchtig und minderwertig…diese Menschen. - Prolog
Ich starrte in ein bleiches, markantes Gesicht mit einem leuchtend blauen und einem gefährlich glühend roten Auge. Am auffallendsten waren jedoch seine spitzen Eckzähne, gefährlich und tödlich. Ein Vampir?!
Alles war verregnet. Die Straßen waren nass und die Gullys liefen schon vom vielen Regen in der Nacht über. Niemand war auf den Straßen zu sehen, nur ein Junge ging dort entlang. Der Junge war bis auf die Haut durchnässt, da er auch nicht viel anhatte.