Ich wache auf, und spüre diesen Schmerz. Zum ersten mal, weiss ich was Schmerzen sind. Was ist der Grund dafür?
Warum spüre ich es so deutlich, in meiner Brust.
Der Grund da für bist du! Ich liebe dich. Ich sehne mich nach dir.
Prolog
Nach einem harten Einsatz, wie die letzen male zu vor, kamen Selas, Pip und andere Soldaten völlig erschöpft zur Hellsingorganisation zurück. In letzter Zeit wurden die Angriffe von Ghouls oder Vampiren häufiger.
Zum ersten Mal seit langer Zeit stahl sich wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht und sie begrüßte den alten Mann fröhlich , der niemand anderes als ihr Onkel Walter C. Dolneaz war.
Alucard: Warum bin ich dann aufgestanden?
Luzifer: Du stehst tagsüber auf? Was bist du denn für ein Vampir?
Alucard: Einer, der nicht in der Sonne glitzert.
"Ja." kam es einsilbig zurück und Integral musterte ihren Nachbarn mißtrauisch. Dieser nestelte leicht verlegen an seiner Krawatte und sagte schließlich: "Nun, er soll sehr gut sein... und wir haben hier... ein Problem."
"Na los steh auf!" Leichter gesagt als getan, dazu brauchte man Luft und die war zurzeit sehr knapp. Integra atmete tief ein und rappelte es so gut es ging wieder auf. Sie wischte sich mit dem Ärmel das Blut weg, das ihr aus der Nase strömte.
Kapitel: 1 Ein Stein gerät ins rollen.
London, eine große Stadt mit langer Geschichte. Eine berühmte Weltmetropole, die viele große Männer hervorgebracht hat. Das einzige Land, unserer großen Welt, das noch eine Monarchie hat.
Vorsichtig fasste er ihr um die Taille, hob sie hoch und brachte sie ins Bett. Darauf bedacht sie nicht aufzuwecken legte er sie ab und deckte sie zu.
Langsam beugte er sich über sie...
Auf Alucards Befehl hin, wird Anderson nach einem Kampf zu einem Vampir. Nun in der Hellsingorganisation angekommen, versucht er mit seinem neuen Leben und seinem Master fertig zu werden...AxS, AAxS, AAXA, leicht Yaoi!
"Aluwittchen und die 11 Zwerge", "Die Sache mit dem großen bösen Wolf" und "Hänsel und Gretel - die zwei ungleichen Geschwister". Mit unserem über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas (Link zu weiteren Märchen in der Kurzbeschreibung).
Nach langem schweigen Antwortete er leise: „Irgendwann verliert auch das Blutvergießen seinen Reiz, und andere Dinge erscheinen interessanter…“ (Kapitel 4)
Kim wurde von den Füßen gerissen. Starke Arme umfingen ihren Körper und hielten sie fest. Sie schrie und kämpfte gegen den Griff des Fremden der sich so frech einmischte. Sie wollte diesen verdammten Menschen umbringen, ihm seine Eingeweide herausreißen u