"Vom König zum Bauern degradiert bin ich nur noch ein Zerrbild meiner selbst,", flüsterte er leise und schaute in die eisblauen Augen seines Meisters, "daher sei mein Name von nun an ...
Gelangweilt starrte er zur Decke. Man hatte ihm schon eine sinnvolle Aufgabe erteilt. Auf einen willenlosen Sklaven aufzupassen wurde seinen Fähigkeiten wirklich gerecht. Um diese anspruchsvolle Aufgabe auch nicht zu vernachlässigen,...
"Wieder steigt Verzweiflung und Unentschlossenheit in mir auf. Doch ich schüttele nur meinen Kopf und lege das Messer abermals auf den Schreibtisch zurück."
"Es schmerzt, höllisch sogar..."
Es war eine stürmische Nacht als die blonde Frau allein durch die dunklen Gassen ging. Sie war auf dem Weg zurück von einer Party und ärgerte sich langsam, daß sie diesen Weg genommen hatte. Er war kürzer aber langsam war ihr unheimlich zumute.
Prolog:
Es ist Mitternacht und der Vollmond Strahlt in seinem Hellsten Weiß. Es ist still nur der Wind ist zu Hören. Ich genieße diese Stille und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Sie schweifen wieder zurück zu dem Tag an dem mein Leben so wurde wie es jetzt ist.
Vorwort:
So meine lieben, hiermit präsentiere ich euch meinen neusten geistigen Erguss mit dem Titel ¢Hurt¢. Im Laufe der Lektüre wird euch sicher auffallen, dass sich dieses Mal einiges vom Blickwinkel und der Form her geändert hat.
Walter gab Seras ein Zeichen, worauf beide sich geduckt an die Person heranpirschten. Plötzlich wurde der Person bewusst, dass sie nicht mehr alleine war. Ein Klicken war zu hören und der Lauf einer Pistole zielte genau zwischen die Augen von Seras.
Kapitel 1
Alucards Gedanken
"Warum? Was war der letzte Schritt? Was hat dich den letzten Zweifel vergessen lassen? Zu viele Fragen, sowenig Antworten. Ich hatte gedacht dass dein Stolz und dein Pflichtgefühl dir das verbietet.
Die unzähligen blonden Strähnen wurden mit einer einfachen Handbewegung zur Seite gestrichen und gaben so das Geheimnis, welches sie verborgen hatten, preis. „Aber, aber mein Graf, ihr solltet es besser wissen, mich tötet man nicht so leicht!“
Erzähler: (steigt vor den Studios aus der - pinken – Privatlimousine seiner Frau, schiebt sich seine Brille in die Haare hoch und schaut sich ungläubig um) „Oh mein Gott.
Das einzige, was ich noch wollte, war sie zu demütigen und gleichzeitig die brennende Gier in mir zu befriedigen.
Langsam richtete ich mich wieder auf.
Ihr Körper glänzte vom Angstschweiß wie kostbare Perlen...
Integra war nicht darüber überrascht, dass Alucard nicht kam. Er stand zwar unter ihrem Befehl, hatte aber trotzdem seinen eigenen Kopf. Und ihr war es ganz recht, wenn sie sein dämliches Grinsen nicht sehen musste.
Memories of a Paladin
1
Eine Geschichte, wie die meine, sollte nie erzählt werden, denn meine Welt ist so verworren, wie sie verletzlich ist. Ohne ihre Schatten kann sie nicht existieren.
"War das schon alles, was du zu bieten hast, Winzling?"
Alucard sichtlich erschrocken, hatten seine Kugeln doch noch nie versagt, feuerte erneut - diesmal auf Herz und Hals seines Gegners. Dem schienen die Kugeln nun gar nichts mehr auszumachen.
Tagebuch der Lady Integra Wingates Fairbrook Hellsing
14.Oktober 1990
Es regnete . Grau in Grau.
Zu Beerdigungen geht keiner gern.
Ich auch nicht.
Mein Vater ist gestorben und hat mir seine Organisation vermacht.
Mal sehen was das bringt…
Und ob ich es schaffe.
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt werde. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt...