"Gibt es sonst noch etwas?!", ein Grinsen der orangehaarigen war die Antwort. Mit einem Mal ging Selas auf sie zu und drückte ihr ohne Vorwarnung einen Kuss auf die Lippen. Kalte Vampierlippen trafen auf warme Menschenlippen.
,,Hier in diesem Haus habe ich mein Leben verbracht,ich dachte es wäre mein Zufluchtsort, andem ich immer sicher bin.Doch nun wünsche ich mir nichts mehr als hier raus zu kommen."
Normalerweise würde ein Schlag niemanden das Shirt zerfetzen, aber sie waren zur Hälfte Vampir und diese Geschöpfe konnten mit ihrer Hand durch einen ganzen Rumpf schlagen. Da bekam der Ausdruck Ich box‘ dir ‘nen Tunnel durch‘n Kopf eine völlig neue Bedeu
'Das Leben als vollwärtiger Vampir', sind gedanken die sich Selas oft stellte, bis zu jenem Tag als sie mit Alucard ein tiefgreifendes Gespräch führte und sich ihr bisheriges Leben komplett ändert.
Ein Donner grollt entfernt und ein Blitz schlägt irgendwo ein.
Erschrocken fahre ich aus dem Schlaf.
Ein grelles, beißend rotes Licht dringt in mein Zimmer.
Ich stehe auf und gehe zum Fenster.
Langes Haar - schwarz wie die Nacht
scharfer Verstand - auf alles bedacht.
blutrote Augen - durchdringender Blick,
seine Gestalt auf ewig einzig.
Roter Stoff verhüllt die kalte Haut,
alt wirkt er und doch von heut.
Doch Integra fiel im weinend in die Arme und krallte sich an seinem Mantel fest.Total aufgelöst lag sie in seinen Armen konnte ihm jedoch nicht sagen was sie fühlte.
Kapitel: 1 Ein Stein gerät ins rollen.
London, eine große Stadt mit langer Geschichte. Eine berühmte Weltmetropole, die viele große Männer hervorgebracht hat. Das einzige Land, unserer großen Welt, das noch eine Monarchie hat.
Alucard fuhr seinen schwarzen plymounth Belvedere GTX Kabrio an die Bordsteinkannte und sah zu dem zweitstöckigen Gebäude auf , das einen halben Block weiter auf der gegenüberliegende Seite der verlassene Strasse stand.
Vorbemerkungen:
Ich sollte vielleicht anmerken, dass ich eigentlich... also... hm... ich schäme mir für diese Story, besonders für die unzensierte Fassung (ganz ehrlich... ich bin da ein Bisschen seltsam...
"Leg es mir auf den Schreibtisch. Du kannst dich zurückziehen!", sagte Integra ohne auf Alucards Frage zu reagieren.
Der Nosferatu legte ein uraltes, in schwarzes Leder gebundenes, Buch auf den Tisch. (Auszug kapitel 1)
Als Alucard eines Abends draußen saß Fing es an zu Schneien. Er dachte sich:"Ich könnte ja noch mal abfloken."Und am nächsten Morgen nahm sich Alucard sein Snowboard und fuhr mit Victoria zum Westerburger Ski-Hang und dort drafen sie Don Matzstar der schon auf sie wartete.
Alucards Tagebuch
A/N: Ich sollte vorneweg sagen, dass ich nicht sicher ob Integrals Vater tatsächlich Arthur Hellsing war (bisher glaubte ich das jedenfalls), ich bitte deshalb meine Unwissenheit zu entschuldigen falls es falsch sein sollte, zumal es an der Story an
Auf Mina's Gesicht erschien ein breites Grinsen und Alucard, der inzwischen die meiste Zeit mit dem Rücken zu ihr Stand drehte sich Irritiert zu ihr um...
"Das war also dein und Integra's Gesprächsthema heute?" 4.Kapitel online
Es goss mal wieder wie aus Eimern in England, der Vollmond stand breit grinsend am Himmel. Integra hatte sich ihren Sessel vor die große Fensterwand in ihrem Büro gestellt um ein bisschen zu relaxen, ein bisschen ihren Gedanken nachzuhängen.
Mit diesen Worten teilen sie sich auf, um das orange haarige Mädchen zu finden.
"Ich will, dass du dich draußen auf dem Gelände umschaust, Larvalis!"
*Wie ihr wollt Meister.* flüsterte eine dunkle Gestalt per Gedankenübertagung.
‚Eigenartig.’, dachte die Vampirin und blieb vor dem Kreuz stehen. Vorsichtig drehte sie es auf den Kopf und schon schlang sich eine weiße geflügelte Schlange um das Kreuz und würgte, den auf dem Kopf stehenden, Jesus. Erschrocken wich sie zurück.
Langsam näherte er sich dem Bett. In seinen Inneren schrie eine Stimme er solle umdrehen, weg von diesem Ort. Die Stimme schien seinen Verstand zu gehören, doch eine anderen Stimme wurde lauter und drängte ihn dazu, neben den Bett hin zugehen.