Niemand konnte Celest in mitten eines Sturms, irgendwo auf der Grandline ein vergleichbares Gefühl von Sicherheit schenken, wie er. In seinen Armen fühlte sie sich vom Sturm, …als auch von der Welt beschützt. Nahezu Unantastbar.
Meine Finger glitten über meine Lippen und mit verträumten Blick sah ich aus dem Fenster.
Es war Frühling, die Jahreszeit der Liebenden.
Ein Seufzer entwich mir und der Wind blies mir stärker entgegen.
Es war wie ein Zeichen, ein Signal das er da war.
Ich war selbst erstaunt darüber, welch ungeahnten Kräfte in diesem Körper steckten. Dies musste daran liegen, dass ich nun eine Draculina war. Ich war schneller und stärker als jemals zuvor. So war es also ein Vampir zu sein.
Ich legte meine Hand auf meine linke Brust und spürte den Herzschlag.
Es schlug ruhig und gleichmäßig.
Meine Stirn runzelte sich, heißt es nicht, dass das Herz schneller schlägt wenn man verliebt ist?
Mein Blick wanderte zu meinen Freund, doch mein Her
Akt 1: Der Weg nach Haus
Ein drittes Mal hallte der Klang der Kirchturmglocke durch die Stadt.
„Es ist schon drei Uhr morgens?“, Eriks Gedanken drehten sich ein wenig.
„So lange wollte ich doch gar nicht machen..“, sagte er versehentlich laut.
Langsam öffnete Deidara die Augen, doch sogleich durchfuhr ihn ein heftiger Kopfschmerz. Sofort kniff er seine Augen wieder zusammen, ein leises Stöhnen entfuhr ihm.
Wo war er denn nun schon wieder gelandet? Er konnte fühlen, dass er in einem Bett lag.