Schon seit Wochen fühlte sich Itachi krank und schlapp. Jedoch hatte er keine Lust gehabt zum Arzt zu gehen, auch wenn er gehört hatte, dass die neue Ärztin wirklich gut war und jeden schnell wieder gesund machen konnte.
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
„Das ist so aufregend!“ Hanji tänzelte um den Tisch herum, auf dem die Utensilien ihrer Forschung ruhten. „Findest du nicht, Sakura? Hm? Das könnte die Entdeckung des Jahrzehnts sein.
"Scheiße", knurrte er, riss sich daraufhin die Tigermaske vom Gesicht und fixierte seine Feinde. "Für diesen Kinderkram habe ich jetzt keine Zeit. Ich werde das Ganze nun etwas beschleunigen.", stieß er durch zusammengepressten Zähnen hervor.
Kagome wird von Inu Yasha und den anderen verletzt. Also setzt sie ihre Reise allein fort, und trifft 3 Jahre später auf Sesshomaru. Findet heraus was sie in den 3 Jahren gemacht hat und was noch passiert. (Cover/Bild wurde geändert)
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Laut knallte die Wohnungstüre, nur um kurz darauf eine genervte Sakura in der Küche zu haben. „Ich kann ihn nicht leiden“, kam es von Sakura gepfeffert, als Ino hinter dem Kühlschrank aufblickte und zu ihrer Freundin sah.
"Kagome ich habe einen Mann für dich gefunden du wirst ihn ohne wenn und aber Heiraten." So war das vor einem Monat und nun war ich schon wieder am Weinen, weil ich einfach keinen Fremden Mann heiraten wollte, denn ich noch nicht mal kannte. (Kago & Sess
Zwei Königreiche. Zwei Völker, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Die einen voller Verständnis, Wärme und Herz. Die anderen gesegnet mit der Unsterblichkeit, Schönheit und Stärke. Die einen verkörperten das Licht, die anderen die Dunkelheit. Zwei Kö
Seit Sasuke das Dorf verlassen hat wird Sakura von den anderen immer schlechter behandelt. Als dann auch noch ihre Eltern sie an ein Freudenhaus verkaufen wollen, haut sie ab. Wird sie zurück kommen? Wer wird ihr helfen oder wird ihr überhaupt geholfen?
Mein Herz schmerzt und ich fange verzweifelt an mich um zusehen, sie können mich doch nicht alleine lassen, ich kenne mich hier doch nicht aus. Ich bemerke nicht mal vor Verzweiflung wie sich eine Träne aus meinen Augen löst und ihren Weg über meine Wange
"Also ich sehe ein wunderschönes Bild vor mir", sprach sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. "Du siehst gar nichts mehr!!", erwiderte er monoton. Sakura schloss die Augen, drehte sich leicht zu ihm um und öffnete sie wieder. "Und genau da, ist
Viel zu groß war die Angst, die sie wie ein Schatten verfolgte. Unter einer Straßenlaterne blieb sie schließlich stehen und atmete erleichtert aus. Die kalte Nachtluft brannte in ihren Lungen und schnürte diese zu, dennoch zog sie gierig die Luft in ihre
- Ich blieb an dem Mann hängen und lächelte leicht. Ich fragte mich, - immer noch - wie das passieren konnte. Ich konnte es nicht sagen, aber ich war glücklich darüber. - Ausschnitt aus dem Prolog.
Die Fußballmannschaft hatte allein, weil sie eben in der Mannschaft waren einen enormen Pluspunkt bei den Mädels. Denn was zog eine Frau denn noch mehr an, als ein Sportler? Na gut ein Musiker vielleicht noch...
Leseprobe: Es ist kalt geworden. Jedes Dach in Konoha zierte mittlerweile eine glitzernde Schicht von gefrorenem Tau. Sakura lehnte an das Geländer ihres Balkons, als sie die funkelnden Dächer im Mondschein betrachtete. Hinter sich hörte sie nur ein leise
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.
[AU | MadaSaku] Sakura Haruno wartete draußen vor der Tür darauf, dass es zehn vor fünfzehn wurde. Sie hatte bereits mehrere Bewerbungsgespräche geführt, dennoch war sie aufgeregt wie vor ihrem allerersten.
Etwas belustigt über dieses Szenario grinste ihr Lebensretter unweigerlich. »Möchtest du nicht irgendwann schlafen, Yuki? Oder hast du vor, mich die ganze Nacht so anzustarren?«
Geknickt sah sie zu Boden. Okay, vielleicht gab es doch den einen oder anderen Wunsch, den sie ihm nicht erfüllen konnte. Selbst wenn sie es wollte.
Ihr innerer Kampf blieb natürlich auch Kaname nicht verborgen. »Was hast du denn?«
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Sakura beendet ihr neuesJutsu und geht mit Team 7 auf Mission wo sie dan bald mit Sasuke kämpfen muss.... sie verliert und fällt in einen sehr tiefen Abgrund.... Wo sie dann aber von einer bestimmten Person gerettet wird. ;)
Sie nahm den Laptop und wollte damit gerade zur Küche gehen, um sich dort was zu trinken zu holen, als es mich auf einmal überkam und ich sie von hinten Umarmte. Sie blieb ruckartig stehen und sah verwundert zu mir nach hinten.
„Das ist nicht dein ernst, oder? Hast du überhaupt ein bisschen zugehört?“
Resigniert über das Kopfschütteln von Naruto erklärte sie ihm die Mission: „Wir treffen uns im Schneereich mit dem Oberhaupt und übergeben ihm die Schriftrolle"... (aus Kapitel 1)
Das Rascheln der Seite, die er umblättert, zerbricht die Stille, bevor sie sich wieder aufbaut und Kakashis Augenlider schwerer werden lässt. Das Auge, welches nicht hinter dem Stirnband verborgen liegt, wandert träge über die vergilbte Seite, die ein Eselsohr besitzt.
Sakura kannte Kakashi nur vom sehen. Sie hatte bei Tsunade mit frühen Jahren ihre Ausbildung begonnen und war daher nie in ein Team geworden. Trotzdem hatte sie sich mit Sasuke und Naruto anfreunden können und von Zeit zu Zeit nahmen sie auch Sakura auf Missionen mit.
Sakura kannte Itachi schon seit sie denken konnte und war mit ihm auch schon seit langer Zeit eng befreundet. Er hatte auch noch einen kleinen Bruder, aber Sasuke war eher für sich und immer mit Naruto unterwegs.
»Bleib, wo du bist!«, drohte Sakura halbherzig, zornig, schmachtend und leidend zugleich. »Dein Haar ist länger geworden« Natürlich gab er nichts auf ihre Worte hin, natürlich ... [für LaNeve Naruto-SW17]
Der Winter war in Konoha eingezogen. Schnee und Eis hielten die Stadt fest im Griff. Sofern die Einwohner es vermeiden konnten, blieben sie in ihren warmen Häusern.
Hier stand sie nun vor den Toren Konohas. Nur noch 6 Schritte trennten sie davon das Dorf und ihre Heimat zu betreten. Vor 2 Jahren war sie gegangen, nein eher geflohen. Vor einem Mann der ihre Liebe nicht erwidern wollte bzw. konnte und dem Wunsch etwas neues zu Lernen.
Seit mehreren Jahren ging Sakura nun schon auf diese Schule und es machte sie glücklich, auch wenn ihr Körper nicht gesund war. Sie hatte Krebs und würde daran sterben.
Sakura ist eine Außenseiterin mit der Gabe zu singen und sehr klug zu sein.
Da stand Sakura nun also vor dem großen Gebäude in dem sie wohnen sollte und wo sie auch Unterricht haben würde. Ihre Eltern waren dauernd auf Reisen und so hatte sich Sakura für diese Uni entschieden. Mit ihrer MotorCross-Maschine war sie hierher gekommen.
Es war ein lautes hölzernes Geräusch, dass ihren Körper vor Angst zusammen zucken ließ. Ihr angsterfüllter Blick wich auf die Seite und erblickte einen maskierten Mann. Langsam kam er näher und ihre Gedanken überspielten sich mit blanker Panik...
Sakura war nun 16 Jahre alt und würde in 2 Jahren die Schule beenden. Sie war bald eine gute Reiterin in der Vielseitigkeit gewesen bis ein Unfall alles verändert hatte.