Ganz ruhig, dachte Sasori sich. Er legte die Stäbchen neben seiner zur Hälfte geleerten Schüssel ab. Und schon flog Deidaras Schüssel samt Inhalt dem Anführer ihrer Verfolger entgegen. „Wen nennst du hier Ratte, hm?“, fauchte der Blonde.
„Was sollte das, Sasori no Danna, hm?!“ Sasori setzte wieder seine kalte Fassade auf und erwiderte:„Du weißt genau, dass ich es nicht ausstehen kann, zu warten.“ „Aber …“
Was...
Was war das für ein komisches Gefühl? So etwas hatte ich noch nie gefühlt... Ein nervendes Kribbeln breitete sich in mir aus... So etwas in der Nähe von Blondie zu spüren... Es war... lächerlich!
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
„Ich-”,fing Deidara an, aber eine Hand vor seinem Mund brachte ihm zum Schweigen. „Natürlich können Sie helfen,Tsunade.”, hörte er eine vertraute Stimme neben sich. Deidaras Augen weiteten sich. „Sasori was für eine Überraschung”,meinte Tsunade
„Ich hab keine Lust, dich länger als nötig an den Hacken zu haben. Wir fliegen, hm.“
Entschieden formten sich schon Deidaras Finger zu dem entsprechenden Zeichen, als Itachi nach seinem Handgelenk griff und es festhielt.
„Zu auffällig.“
Eine wohlige Wärme umhüllte Hidan, als Kakuzu ihn auf das Bett setzte. Sein Partner drehte sich weg und machte sich auf in Richtung Bad zu gehen. „Zieh dich aus.“
Mit einem Mal war der Kleinere wieder hellwach. „Spinnst du?!“