Sein schwarzes Haar fiel ihm ins Gesicht und war ein wunderschöner Kontrast zur seiner verhältnismäßig hellen Haut. Seine wohlgeformten Lippen, verzogen sich zu einem zaghaften Lächeln, als er sagte: „Das war ganz schön knapp, Kleines.“
»Ich wollte bei dir sein! Ich wollte dir helfen! Ich wollte dir deine Freiheit wieder geben!Ich wollte alles für dich tun! Ich würde alles für dich tun! Und ich will alles für dich sein!« Marcus Flint.
Mr. Cooper schwieg. Es war eine unheilvolle Stille und ich wagte es nicht, aufzublicken, sondern begnügte mich damit, das Stuhlbein zu mustern. Es war aus Holz, stellte ich fest.
"Ich verstehe", sagte er dann endlich, nach gefühlten einhundert Jahren.
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
»Hey, ich hab doch nicht gesagt, dass du hässlich bist oder dergleichen.«
- »Oh, das tröstet mich jetzt wirklich ungemein«, erwiderte Rose sarkastisch und konnte sich ein Verdrehen der Augen gerade noch verkneifen. Was erwartete sie auch von ihm?
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
„WOOD was bei Merlins stinkender Unterhose hast du getan?“Ihre Stimme war kälter als Eis„Ich…a-aber…esvwar doch nur…nur…Katie?“ Furchtlos stand sie da &funkelte Wood mit vernichtendem Blick an.Gott war sie niedlich, wenn sie als Racheengel unterwegs war
Sie sah das höhnische glitzern in den dunkelgrünen ihres Gegenübers und wusste, das sie es noch bereuen würde, das er sie beim Starren ertappt hatte. Insgeheim freute sie sich darauf
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Scorpius hatte[...] die Sekunden gezählt, Zweiunddreißig, über eine halbe Minute hatte das Mädchen[...] den Jungen vor sich angestarrt, ehe sie ihm die außergewöhnlichste Abfuhr erteilte, die das magische Schloss wohl je gehört hatte.
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Ein neues Projekt von mir.
Ich hoffe es gefällt euch.
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Es war ein wunderschöner Samstagnachmittag. Zumindest hätte er wunderschön sein können, wenn ich meine freie Zeit im Schloss vor dem Kamin mit einem guten Buch verbracht hätte.
Mit der Erkenntnis ringend, versuchte Rose nun sich von dem abzuwenden, der ihr Herz gestohlen hatte. Doch er wäre nicht Scorpius Malfoy, wenn er sich so einfach von seinem Vorhaben abbringen ließe.
Rose Weasley mein Name.
Und aufgrund dessen meinte einst ein junger, arroganter, wichtigtuerischer, bescheuerter Schnösel Namens Scorpius Malfoy er müsste mir das Leben auf Hogwarts zur Hölle machen.
"Terumi..."
"Ja, Imperator?"
"Was würdest du tun um meine Unterhaltung zu gewährleisten?"
"Alles was dazu nötig ist, Imperator Librarius."
"Alles?"
"Ja, alles..."
"Dann zieh dich aus."
Was, wenn Liebe einen Weg geht, der nicht hätte grausamer sein können? Ihre Herzen schlugen in einem jeweils anderen Takt, doch ihre Körper liebten gemeinsam.
Er lachte leise. "Was Sie nicht sagen", erwiderte er trocken. "Dann ist das wohl kein günstiger Zeitpunkt, Sie zu fragen, ob Sie mich heute Nacht in meine Wohnung begleiten?"
Ich kann das einfach nicht in den Sand setzen, sonst bin ich einwandfrei weg vom Fenster. Herrgott, ich hab mich so auf mein erstes eigenes Projekt gefreut...und jetzt ist es ausgerechnet ein beschissenes Liebeslied. Das hält man doch im Kopf nicht aus.
»Deine Neue?«, grinste Alessandro, der nach dem Telefonat direkt zur Bank gefahren war. Leonardo knurrte aus voller Kehle, nichtsdestotrotz ließ Alessandro sich das Grinsen nicht aus dem Gesicht nehmen [...]
"Ich sehe bestimmt aus wie ein Idiot...", sagte ich verlegen und wich seinem freundlichen Blick aus, der immer noch aufmerksam auf mir ruhte.
"So ein Unsinn", widersprach er und lächelte mir wieder aufmunternd zu. "Pflaster stehen Ihnen unheimlich gut."
Alles was zählte, war sein Mund. Und seine Lippen. Die waren weicher, als sie gedacht hätte. Nicht dass sie sich je Gedanken um Malfoys Lippen-
Ihr Verstand schaltete ab, als er sie näher an sich zog.
„Und warum ich? Bin ich für Euch das was ein Lamm für den Wolf ist?“ „Nein. Ihr seid das was eine schöne Jungfrau nun einmal für einen Vampir ist.“ Ein Zittern ging durch ihren Körper als er sie mit seinem Blick durchbohrte.
~ Porträt der Liebe – Auf der Suche nach sich selbst~
Die Spannung in dem Raum war deutlich zu spüren. Im Kamin flackerte das heiße Feuer und verursachte unregelmäßige Lichtspiele am Boden.
Die Mondgöttin
Gott, war es heiß heute Nacht. Es wehte am frühen Abend eine leichte Brise vom See herüber, doch diese flaute ab. Misty lehnte sich entspannt an einen Baumstamm und starrte in das Lagerfeuer.