Unfassbar. Vollkommen widernatürlich. Als wäre Schwarz weiß, Feuer kalt, Schatten hell, Leben tot…
Nichts davon ergab einen Sinn. (Auszug aus "Selbstverständliches")
An diesem Abend , spielte sich bei den Uchihas zuhause wie immer, das selbe Theater ab. Auf der Couch, im Dreck liegend, mit seinem dicken Bauch, zwischen Bierdosen, Chipstüten, Zeitungen, Bierflaschen. Sturz besoffen, mit fettigen Händen schaltete er das Fernsehprogramm um.
"Glaubst du wirklich, du bist stark genug der Dunkelheit in dir zu entkommen? Ergib dich einfach den Schatten, dann hat dein jämmerliches Leben ein würdiges Ende." - "Tarana... Vergleich mich nicht mit dir. Ich habe etwas, das dir fehlt.. Ein Herz."
Ein leises Seufzen entglitt ihren Lippen, wärend sie wie gebannt auf den Mond starrte.
Was würde wohl passieren, wenn er wieder zurückkommt?
Was würde zwischen ihnen passieren?
In ihrem Kopf kreisten die Fragen und so sehr sie sich auch anstrengte, si
"Als mein eigenes Volk mich verstiess, war es der Feind, der mich bei sich aufnahm."
Elysea durch die Augen einer Asmodierin - dies ist ihre Geschichte.
Zu seiner Überraschung prustete sie los und hörte gar nicht mehr auf.
„Was ist so witzig?“, fragte er bissig. Sie beruhigte sich langsam wieder.
„Es ist nur so, ich finde euch eigentlich ganz amüsant.“
Jetzt setzte bei ihm alles aus.
Amüsant?!
„Habe ich nicht gesagt, dass ich nicht gestört werden will?“
„Doch, aber das hier wird dich sicher interessieren.“, grinste Kankuro breit.
„Wohl kaum.“, murrte Gaara.
„Dann interessiert es dich also nicht...dass Ikiru gerade ihr Baby bekommt?“