Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
"Da sind keine Schmetterlinge in seinem Bauch, nichtmal ein Kribbeln oder flaues Gefühl. Wenn seine Hände zucken, weil er Sasuke berühren möchte, dann nur um ihm Emotionen ins Gesicht zu prügeln, aber niemals für eine romantische Geste." Bandfic, NaruSasu
"Dobe, du bist ein verdammter Junk!", sagte der Schwarzhaarige abfällig.
"Teme, du bist hier der Junk!", schrie der Blonde zurück.
"Ihr Volldioten seid beide Junks, hört auf euch wie Mädchen zu verhalten. Ich bin hier das verdammte Mädchen!"
Neji schloss die Haustür auf und stieß Hinata unsanft hinein, hastig streifte sie ihre Schuhe von ihren Füßen, presste Narutos Weihnachtsgeschenk fest gegen ihre Brust und rannte los. „Hey!! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Er mochte kein Regen, denn Regen sind wie Tränen und Tränen symbolisieren Trauer und Trauer ist ein Zeichen von Schwäche und die durfte sich kein Uchiha leisten. Er lief an diversem Krankenzimmer vorbei aber beachtete die Patienten kaum, bis er sie sah.
„Sasuke“, die Stimme des Jungen klang schläfrig, „Eigentlich heiße ich Sasuke."
Selbstsicher neigte Kakashi seinen Kopf zur Seite, bis seine Wange das weiche Haar des Jüngeren berührte. „Ein schöner Name.“
Verdient ein schlechter One-Night-Stand eine zweite Chance? Wenn es nach Jack geht, dann definitiv nicht! Doch da kennt er seine neue Eroberung noch nicht ...
Ganz ruhig, dachte Sasori sich. Er legte die Stäbchen neben seiner zur Hälfte geleerten Schüssel ab. Und schon flog Deidaras Schüssel samt Inhalt dem Anführer ihrer Verfolger entgegen. „Wen nennst du hier Ratte, hm?“, fauchte der Blonde.
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
Wieso ihn seine Schritte so früh schon bis vor die noch geschlossenen Türen des Clubs führten, konnte er nicht sagen. Ethan hatte nicht einmal bemerkt, das er bereits so weit gegangen war. Vielleicht hatte sein Kopf alleine gehandelt.
Denn er war müde... unendlich müde.
Alles ist gut? Es war gar nichts gut! Es war alles andere als gut! Alles war schrecklich und es sollte noch schrecklicher werden. - Auszug aus dem Prolog
„Erkläre es mir, Sakura“, beharrte er. Langsam erhob sie sich, näherte sich soweit, dass ihr Gesicht seinem ganz nahe war. „Manche Dinge kann man nicht erklären, Sai. Man muss sie fühlen.“ Damit strich sie ihm mit ihrem Handrücken über die Wange und ging.
Zwei Welpen werden geboren, ihr Leben ist miteinander verknüpft obwohl sie sich noch nie gesehen haben. Eine Legende so alt wie die Wölfe selbst ist sie nur eine Geschichte oder das Schicksal? Naru/Sasu
Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Sichtlich irritiert überflog Naruto die Liste in seiner Hand. Er las die Anweisungen, Ratschläge und etliche Aufgaben, die ihm sein Freund in Form von einer Notiz auf der Küchenzeile hinterlassen hatte, konnte dabei jedoch nur den Kopf schütteln.
Mit aller Macht versuchte der Junge in das brennende Gebäude zu gelangen. Der Rauch kratzte in seiner Kehle und versperrte ihm die Sicht aber er musste weiter. Hinter ihm stürzte eine brennende Wand ein, doch er achtete gar nicht darauf.
Als Naruto und Sasuke sich zum ersten Mal begegnen, können sie recht wenig miteinander anfangen. Doch das Leben verläuft häufig anders als man denkt und manchmal hat man auch die Chance, dem vermeintlichen Schicksal zu entkommen - man muss sich nur trauen
„Wo sind eigentlich Itachi, Neji und Temari?“, war dem Kerl erst jetzt aufgefallen, dass die drei nicht hier waren. Glaubte der Kerl ernsthaft, sie würde sich mit den beiden abgeben, wenn sie längst bei Itachi sein konnte? 1.Kapitel
Kakashi schloss seine Augen und war ihrem Gesang ganz nahe. Alles andere, das ihn heute beschäftigt hatte, konnte er einfach beiseiteschieben. "Deshalb brauche ich dich jetzt hier, an meiner Seite"
Langsam öffnete Neji die Augen. Das Licht der Deckenlampe blendete ihn. Sein Körper fühlte sich total schwer an und schmerzte. Er wusste nicht, wo er sich gerade befand. Aber sein Rücken fühlte sich an, als würde er auf Stein liegen.
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
Alles schien in Ino zusammenzufallen. Sie fiel auf die Knie, vergrub ihr Gesicht mit den Händen und begann lauthals zu weinen. Unglaublich, es war Sasuke. Sie wusste nicht, was sie empfinden sollte. Glück, Trauer? Sie war durcheinander, so fertig.
"Naruto!", Hinata sah sich verzweifelt um. "Naruto!" Überall waren Trümmer, die früher einmal ihr Heimatdorf Konoha gewesen waren. Zwischen und unter ihnen lagen Menschen. Menschen die sie zum Teil selber gekannt hatte.
Sasori sah auf die Särge herunter, spürte die Endgültigkeit, die von ihnen ausging. Er wusste, dass Itachi und Deidara hinter der dicken Schicht aus Holz lagen, leblos, bleich, zur letzten Ruhe gebettet. Er hatte seine besten Freunde verloren. Für immer.
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Kakashi & Naruto in einer brüderlichen Beziehung (KEIN Shounen-Ai/Yaoi, KEINE pairs) Die Bindung entwickelt sich erst im Laufe der FF, da sie vorher nichts von einander wussten.
„Ich bin gestorben. Vor nicht all zu langer Zeit. Wieso weiß ich nicht. Das einzige woran ich mich mit Sicherheit aus meinem menschlichen Leben erinnern kann, ist mein Name. Sasuke Uchiha. Als ich hier aufwachte, wusste ich sofort dass ich tot bin [...]
"Du bist zwei Minuten zu spät“ sagte Sasori als er sich von dem Anblick der vier Mädchen gefangen hatte „willst du wirklich mit ´nem blauen Auge zur Party?“ (Kapitel 9)
Wegem eines Glückspieles muss jetzt Sakura sich mit [b]ihm[/b] zwei Wochen lang rumschlagen. Zwei Wochen hätte sie sich am Strand von Miami entspannen können, doch da machte Pein ihr einen Strich durch die Rechnung..[Pein/Saku]
Sakura ist schwanger und das war gar nicht gut, denn sie war von einem Nuke-nin schwanger.
Es galt also den Plan einer Flucht umzusetzen.
Die Flucht endete damit, dass sie Akatsuki um Hilfe bat.
So konnte das Chaos um Beziehung und Erpressung beginnnen
Es war mitten in der Nacht. Nur der Vollmond spendet Licht. Gerade laufen fünf Frauen langsam und vorsichtig durch die Straßen Konohas um zum Hokageturm zu kommen.
„Wieso hat Tsunade uns wohl so spät noch zu sich gerufen?“, fragt Ino nach, die ihre Anbu-Kleidung trägt.
Wenn nochmal Jemand zu mir sagt:
"die Zeit heilt alle Wunden!"
Dann schlag ich ihm in die Fresse ; lächle & sag:
"Macht doch nichts... ist ja bald wieder gut."
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Hinata war ziemlich geschockt:" Er sah aus wie ein Mensch, ich hätte nie Gedacht das sie sowas tun würde!" "Nunja, sei froh: Es ist angenehmer von einem attraktiven Jungen geküsst zu werden als von einem Achtarmigen , schleimigen Monster."
Narupfote folgte Iruschweif durch das Lager. Auf der einen Seite war eine Felswand mit natürlichen Höhlen. Möglich das diese Höhlen im Laufe der Zeit von Wasser in die Felswand gewaschen worden waren, Wasser, das es jetzt nicht mehr hier gab, drei Seiten
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen.
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis