Kap.2: "Jetzt haben wir ja genug Zeit, uns besser kennen zu lernen, Terenz", fügte sie in einem süßen liebevollen Tonfall hinzu und lächelte dabei mild. Und ebenso mild lächelnd stieß sie Terenz die spitze Nadel in den Arm.
Das Mädchen Layatha wird durch einen Schicksalsschlag zur der Schachfigur der Götter im Dies- und im Jenseits. Sie findet Verbündete, Verräter und die Liebe - Doch am Ende steht sie den Göttern allein gegenüber.
"Reden sie keinen Unsinn, Mann!", fauchte die.
"Oh... ein bisschen gereizt, mmmh? Nun, denke für 'ne Wölfin is' heute nich' leicht, in 'ne Stadt zu kom."
Lulupa traf beinahe der Schlag. Woher wusste der Alte, dass sie kein Mensch war?
Ein klarer See glänzte in der Sonne, Musik von Flöten und Violinen schwebte durch die Luft. Es war angenehm warm, Frühlingsluft lag in der Luft, doch die Bäume sahen aus wie an einem wunderschönen Herbsttag.
Gelbe und rote Blüten blühten auf der Wiese und an den Baumstämmen.
Der Krieg war vorbei. Der Feind war geschlagen, Gegner vertrieben und Tote verbrannt. Frieden kehrte ein. Endlich, nach 4 Jahrzehnten. Doch für welchen Preis?
Ein verwüstetes Land, Schutt und Asche an Stelle von Häusern und Bäumen.
Das tote Leben ist erwacht. Kunai hat das Siegel der Sortax durchbrochen, nutzt nun diese neu gewonnene Kraft um das zu werden vor dem er sich sein ganzes Leben lang gefürchtet hat. Er selbst...
Der Wind rauschte durch die Blätter der alten Eiche, die vor einem alten, schon fast zerfallenem Haus stand. Lange schon hatte hier keiner mehr gewohnt. Daher verblasste auch die alte Schönheit des Hauses und es sah betrübt und einsam aus[...]
"Nicht so schlimm!", sagte Kira.
"Nicht so schlimm? Ich hätte beinah nen Herzschlag gehabt!", beschwerte sich Louche und steckte auch ihr Schwert zurück. Hinter Sinbad tauchte ein grüner Drachen auf.