Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Naruto schlägt sich mit einen Schüler. Seine Bestrafung, 2 Wochen nachsitzen! Doch der Psychologe, Uchiha Sasuke, meint, dass Naruto sehr viele Sorgen hat und so muss Naruto viele Stunden mit ihm reden!
Sasuke würde in gewisser Weiße immer an meiner Seite bleiben. Auf Grund unserer Vergangenheit, der Gegenwart und unserer Zukunft. Ob ich es wollte oder nicht.
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Keiner hatte auch nur den Hauch einer Ahnung, wie er das anstellte, nicht einmal Naruto. Vielleicht bestach Sasuke die Lehrer mit Geld und die Lehrerinnen mit Sex. Naruto würde seinem Kumpel das durchaus zutrauen.
Sasuke legt einen Arm um mich."Und vergiss nicht dass du sowas eine Woche lang tragen musst.",flüstert mir Sasuke ins Ohr und seine Stimme klingt dabei so verdammt..
Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und Saphierblaue Augen.
Immer näher. +Ich will dir doch nur helfen.+ Noch näher. +Lass uns Freunde sein.+
Naruto ’s Herz setzte aus. Die Person stand genau hinter ihm.(Auszug aus Kapi3)
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
Prolog
Tag 37
Meine Hände klammerten sich an den schmalen Schultern von dem schwarzhaarigen Schönling vor mir. Ich fand es erstaunlich, dass ich überhaupt die Kraft noch besaß, mich festzuhalten, denn man Körper hatte schon aufgegeben.
Der blonde lief rot an und stieß den dunkelhaarigen von sich. »Was soll das?! « schrie er und wischte sich mit dem Arm über die Lippen. Plötzlich drückte ihn der Uchiha mit den Rücken an den Boden...
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
Niemand kennt mich. Sie sehen nur meine Maske. Unbeschwert. So wirke ich auf Menschen. Abstoßend. Sie alle meiden mich. Angst einflößend. Ihre Augen sprechen für sich.
Die Zeit ist für mich stehen geblieben, nichts hat sich mehr gedreht, selbst der Wind hat aufgehört zu wehen. Jeder ging seinem normalen Tempo weiter, doch ich, ich blieb wo ich war, gefangen in dem Moment.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
Denkst du, ich merke nicht, wie dein Blick sich in meinen Rücken bohrt, mich Stück für Stück auszieht und das schon seit Wochen?
Denkst du, ich wäre blöd?
Der Schwarzhaarige wusste selbst nicht wieso er dies tat. Aber jedes Mal wenn er auf das immer noch schlafende Gesicht seines blonden Freundes schaute, brachte er es nicht über sich, ihn auszuliefern.
Was habe ich ihnen den getan, womit hab ich das verdient? Monster! Mörder!, schreien sie, immer und immer wieder. Ich lächle, lass mir nichts anmerken, doch innerlich blutet mein Herz.
„Dass du bekloppt bist, wusste ich schon lange“, murmelte Sasuke, während er die Jacke um Naruto legte, „, aber bei Schnee seine Tasse hinzuwerfen und in solchen Klamotten und ohne Schuhe raus zu rennen, übersteigt alles.“[SasuNaru]