1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
"Ich sagte:..." Zorros Lippen streiften Sanjis Ohrmuschel. Sogleich hauchte er wieder die Worte wie vor einigen Sekunden. Sein warmer Atem schlich sich in Sanjis Ohr. "Danke."
Einleitung: Lorenor Zorro hat die Strohhutbande verlassen und stirbt, so laut der Marine, kurz darauf, aber...ist er das wirklich? und vor allem..Wer ist der Kerl mit den schwarzen Haaren und goldenen Augen? Haben die beiden wirklich gekämpft?
„Ja genau, dass ist gar kein Problem, gehen wir nur grade kurz eine Frau aus mir machen und dann…WAS?“ Erschrocken riss ich meinen Mund weit auf, das war jawohl ein Witz, oder? Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen?
„Luffy, lass Blondi in Ruhe, anscheinend brennt bei dem gleich eine Sicherung durch“, sagte Zoro, der plötzlich den Raum betreten hatte.
„Halt bloß die Klappe!“ Schon am frühen Morgen musste ihn der Grünhaarige bereits aufziehen!
Er taumelte rückwärts, als sich die Augen urplötzlich öffneten und ihn geradewegs, halb abschätzig, halb spöttisch aus dem Dunkel heraus musterten.
“Wenn du Madam suchst, da hinten durch. Ansonsten sei so gut und verzieh dich..”
Der Regen prasselte unerbittlich auf mich herab, während ich den Koch den ganzen Weg zurück trug. Es war kalt und nass und doch... Ein wenig froh war ich schon, dass es so gekommen war.
Nervös sah ich mich um. Das hier war es also. Internat Konoha. Meine Zeigefingerspitzen legten sich fast automatisch aneinander. Wo blieb nur mein Cousin? Diese Warterei tat mir nicht gut.
Zoro hatte keine Ahnung was er jetzt tun sollte. Hat der Koch jetzt 'nen Dachschaden? Säuselt ihm ins Ohr und schmiegt sich dabei auch noch an ihn. Zoro war Definitiv überfordert mit dieser Situation.
Zorro machte pünktlich Feierabend und schreckte erst auf, als er den Wohnungsschlüssel ins Schloss steckte. Jetzt registrierte er, dass er am Morgen die Wahrheit ausgesprochen hatte: Er hatte kein Zuhause mehr.
Jede Stunde brachte ihn näher zu dem Treffen mit Sanji.
Er. Und Sanji. Alleine. Zusammen.
Er machte zwar nicht den Eindruck aber für ihn war der Blonde nur so eine Art Kampfpartner. Naja..oder?
"Und dann war Zoro einfach aufgewacht. Eines Morgens stand er plötzlich in der Kombüse und verlangte nach etwas „Richtigem“ zu essen. Sanjis Herz hatte sich bei dem Anblick durch seine Rippen hämmern wollen.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Die Jacke interessierte Zoro schon lange nicht mehr. Er hatte den Anderen fast soweit. Es war einfach zu verlockend, die Grenze zu überschreiten und Sanji, dessen Ohren schon rot angelaufen waren, jetzt aus der Reserve zu locken.
Sanji war kein Stück besser. Da war noch was anderes was den Koch, außer Zoro's Namen, durch den Kopf ging. Doch dies war ihm peinlich. Trotzdem musste er es sich eingestehen.
//Verdammt sieht dieser Marimo gut aus!//
Den Halsumfang also? Dieser Gedanke wollte ihm nun gar nicht gefallen. Wahrscheinlich wollte der Blonde die Gelegenheit am liebsten nutzen, um ihn mit seinem Maßband so lange zu strangulieren, bis er starb.
„Leck mich, Marimo!“, sagte Sanji, ging an dem Anderen vorbei und rempelte ihn dabei absichtlich an der Schulter an.
Zorro lies sich davon nicht weiter provozieren und folgte seinem Nakama. „Das hättest du wohl gerne, perverser Koch.“
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
„AU! Mein FUß!!!“ –
„Tschuldigung…“ –
„Zorro, zum letzten Mal, derjenige der die Führung hat fängt mit rechts an. Mit RECHTS! Du hast nicht nur keinen Plan von Osten und Westen, du bist schon mit links und rechts überfordert!“ –
Ein kleines Fenster öffnete sich und zwei schlechtgelaunte Augen blickten ihn an, „ja?“, [...] AKIHIRO: XDD Ja, meine Augen haben auch öfter mal schlechte Laune! Augen: Wir sind heute so schlecht drauf, Mann! >__<
Mittlerweile war er nur noch entnervt. Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
Es war passiert. Ein Moment der Unachtsamkeit und schon saß er in der Klemme. Obwohl, genaugenommen befand er sich in der Hocke und verzweifelte stumm, während er wartete. Warum heute? Warum jetzt? Warum an so einem bitterkalten Tag wie diesem?
The Start from the End – First Day
Sunday, February 1st, 2005
_Eines Tages werd’ ich sie in die Hölle schicken. Das schwöre ich!
Immer und immer wieder das Gleiche! Sie wissen doch inzwischen, dass das alles nichts bringt.
Zu viel Zeit, in denen keine zärtliche Berührung mehr stattgefunden hatte. Seit diesem Nachmittag oben auf dem Krähennest und diesem einem, flüchtigen Kuss hatte es keinen Körperkontakt gegeben. Und Tritte und Schläge zählten nicht.
Naruto sah sie besorgt an.
„Deine Lippen sind schon leicht blau und du zitterst überall.“, und ohne lange nachzudenken, zog Naruto Hinata zwischen seine Füße und schlang seine Arme von hinten schützend um sie, „Komm her, ich wärm dich etwas.“
Wenn es Sanji war? Ich merke, wie mein Herz drei Takte schneller klopft bei dem Gedanken an den blonden Kettenraucher. ~Gesteh’s dir endlich ein, Zorro. Du vermisst ihn doch. Und wie du das tust.~
. „Sanji? Magst du Zorro eigentlich jetzt oder nicht?“, fragt Chopper und kling fast kleinlaut. „Ich hasse ihn!!! Noch nie ist mir so ein niederträchtiger, eingebildeter Kerl unter die Augen gekommen!!!“
Noch immer verharrte Sanji über mir gebeugt, vollkommen regungslos in meinem Griff, wie ich ihn immer weiter zu mir herabzog, seine Lippen immer tiefer in Richtung der meinigen......
"Oh, Scheiße ...", stöhnte der Schwertkämpfer.
"Was ist denn jetzt wieder?" fragte Sanji sarkastisch. "Noch mehr Tote? Seeungeheuer? Piraten? Oder ist am Ende gar unser Schiff weg?"
"Äh, ja ..."