„Ritsu! Bleib gefälligst hier!“, donnerte eine erboste Stimme in seinem Rücken. Alles Freundliche war daraus verschwunden. Zurück blieb ein Ton, der keine Widerworte duldete. „Als einziger Sohn des Hauses ist es deine Plicht zu heiraten...
Vielleicht, so dachte der Vampir, gab es keinen Ausweg mehr und er müsse mit der Tatsache leben, dass er diesem einen Gedanken wie ein Bekloppter hinterherlief und es unmöglich wurde, den bisherigen Lebenstil weiterzuführen.
Und dann waren da die Katzen...eigenwillige und listige Freigeister. Lieblinge der Ägypter, Schmeichler und trotzdem nicht zu zähmen. Das einzige Tier, das es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den Menschen unter seinen Befehl zu stellen - erfolgreich.
»Hiro … Hast du Hunger?«, fragte er ganz leise. »Wieso fragst du …?«, flüsterte ich zurück. Er kam mir ganz nah. Ich spürte seine Nase an meinem Ohr. »Weil du dich verwandelt hast …«
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
Ihre Absätze klacken auf den Boden, als sie sich auf die Suche nach ihrer Stiefmutter macht. Ihr Gesicht ist vor Wut verzerrt. Es ist etwas unbeschreibliches passiert und nun möchte sie von ihrer Stiefmutter Rede und Antwort gestehen. Endlich hat sie sie gefunden, im Thronsaal.
Nach seinem Abschluss hatte er einfach seine Sachen gepackt und war einige Monate, gar Jahre fast, um die halbe Weltgeschichte gereist, ohne auch nur ein richtiges Ziel vor Augen zu haben. Es hatte ihn hier und dort hin getrieben, bis er vor gut fünf Jahr
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
Als Mickey die Frage gestellt hatte, legte sich Rikus freie Hand an Soras Wange und er strich sanft über die weiche Haut.
„Nur dich und niemand anderen, Sora… ja, ich will!“
„Hah, es ist doch immer wieder das gleiche.“
„So ist das nun mal.“
„Takano-san, sag das nicht so als wäre es normal… Und überhaupt, wieso müssen wir hier zusammen zur Bahn gehen?“
Izuki bemerkte im Laufe der ersten Übungen schnell, dass auch die anderen Spieler allmählich Wind davon bekamen, dass sich zwischen Kagami und Kuroko ein paar Dinge geändert hatten.
Während mir das Herz bis zum Hals schlägt, weil ich ihm auf einmal so nahe bin, sieht er schon fast panisch abwechselnd von meinem Gesicht zu meinen Händen. “L..lass los…”, “Oh…” Er mag es offenbar nicht, wenn man sich an sein Hemd hängt, gut zu wissen.
Autor: KaoTec
Pairing: Misaki x Saruhiko, Misaki x Rikio ?????
Disclaimer: [K] Project gehört nicht mir sondern GoHands. Ich habe keinerlei Rechte daran, verdiene damit kein Geld, sondern leihe mir nur die Charaktere aus.
Sora ist krank und Riku merkt es zu spät. Sora, der genau weiß, dass Riku damit überfordert ist, bittet ihn seine Mutter anzurufen um ihm zu helfen. Zwischen seltsamen Heilkräutern und einem nervigen Sora, erfährt Riku Dinge über ihre Beziehung, für die e
Es war ein ganz normaler Arbeitstag in der Redaktion des Emerald Magazins. Die Höllenwoche war gerade vorbei, deswegen verkörperte das Büro wieder einmal den Traum eines kleinen Mädchens von einem Kinderzimmer.
Ich ließ mich in den Sand sinken. Mein Blick fiel aufs Meer. Welch ein Anblick.
Zufrieden lächelte ich. Dieser Anblick ließ mich den ganzen scheiß Tag vergessen.
Ich weiß das ich es mir versaut habe.. Und dir vor allem damit sehr weh getan habe.. Ich weiß auch nicht woher auf einmal dieser ganze Gefühlsmist kommt.. Ich will dich bei mir haben..
Ai war Ranmaru verfallen ... unbewusst und von Anfang an. Und auch fünf Jahre danach waren diese Gefühle noch da. Syo gegenüber war es einfach nur unfair und da er Ranmaru womöglich nie so haben könnte, wie er es sich wünschte, wollte er zumindest ...
„Wir kommen mal wieder zu spät!“, rief ein gehetzter Misaki, während er mehrere der Eingangsstufen auf einmal nahm.
„Ja, und wessen Schuld ist das wohl?!“ , zischte Saruhiko, als er seinem Freund ins Schulgebäude folgte.
Dieser blieb abrupt stehen und drehte sich um.
„Das ist deine schwarze Seele! Du musst sie vernichten!“ / „Schwarze Seele?“ Der Blonde stand verwirrt da. Was war eine schwarze Seele? Und wieso seine? Was hatte er denn verbrochen, dass sie ihn angriff? Und wie war das überhaupt möglich?
Das war jetzt schon die vierte Tafel. Er hatte mitgezählt, jedes Stück, jeden Bissen. Mit den typischen, leise knackenden Geräuschen verschwand die Schokolade in Kamamotos Mund.
Yata Misaki saß auf einem der Barhocker und starrte geistesabwesend in den Raum. Hier waren alle seine wundervollen Erinnerungen versammelt; an diesem Ort wurde alles erschaffen, das ihm wichtig war.
Seit Sora sechs ist versucht er den Weihnachtsmann zu fangen und stellt jedes Jahr eine Falle für ihn auf. Zehn Jahre lang hatte er keinen Erfolg, aber dann ging ihm jemand ins Netz mit dem er nicht gerechnet hatte und das hatte angenehme folgen.
Tobias
Ich weiß nicht viel.
Ich weiß nicht, warum Joshua plötzlich verlobt ist.
Ich weiß nicht, warum Joshua mich und nicht Benni als Trauzeugen ausgewählt hat.
Ich weiß nicht, warum ich dazu ja gesagt habe.
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
Tzja, so im Nachhinein betrachtet musste ich schon ziemlich verzweifelt gewesen sein, um mich auf so eine bescheuerte Idee einzulassen, aber wie sagte man so schön als Ausrede: Ich war jung und brauchte das Geld!
Eigentlich ging es in dieser Szene immer um das berüchtigte ‚Lie
Oh Gott.
Es raubte mir so den Verstand und es war so verdammt geil.
Aber auch so verboten, strafbar, absurd und ja, wahrscheinlich auch eklig und pervers. Doch das war mir jetzt gerade echt recht herzlich egal.
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Wollt ihr wissen was Wirklich geschah, dass was in der Legende des Helden der Zeit nicht stimmt. Kommt, setzt euch zu mir ans Feuer und ich werde es euch erzählen
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Matt:
Es war Nacht. Kaum Menschen waren auf den Straßen. Der Weg war nur spärlich beleuchtet. Ich sah auf meine Uhr. 2:34Uhr. Ich war bis vor kurzem noch in meiner Stammkneipe gewesen. Ich ging zwar nicht oft raus, aber wenn ich das tat konnte man mich dort finden.
Die Hollywoodschaukel bewegt sich leicht und knarrt leise. Ansonsten herrscht Stille auf der Terrasse in der Abenddämmerung. Die Sonne verschwindet langsam hinter dem Horizont und wirft pinke, mit Goldstreifen durchzogene Striemen auf den lilanen Spätsommerhimmel.
Wieder was Neues aus meiner Feder, etwas das ich schon vor einer ganzen Weile geschrieben habe.
Wie immer würde ich mich sehr über eure Meinung, ob positiv oder negativ freuen.
„DU VERDAMMTES ARSCHLOCH!!! DANN GEH DOCH WIEDER ZU IHM UND LASS MICH IN RUHE!!! WIE KANNST DU MIR DAS ALLES NUR ANTUN??? ICH…Ich…ich…“ Dem Kleinen versagte die Stimme [...]
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.