„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
„Keine Sorge, ich bin kein so schlimmer Wolf wie du denken magst“, meinte Doflamingo plötzlich mit überraschend zärtlicher Stimme. „Aber wie auch immer: Du hast keine Wahl. Du wirst mit mir in meine Höhle kommen. Die einzige Alternative ist der Tod.“
"Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du der unsensibelste Mensch bist, der mir jemals untergekommen ist, Spinatschädel?"
"Ja. Du, Nami, Lysopp, Chopper..."
"Das war eine rhetorische Frage, du Esel!"
Die Hölle hat viele Gesichter, aber wer konnte schon ahnen das ausgerechnet ER, in der schlimmsten überhaupt landete. ( Law/Kid Don´t like, don´t read)
Der Kerl konnte einfach nicht backen, das war Fakt. Vor Jahren hatte er sich schon einmal daran versucht und jeder Feuerwehrmann in der Stadt würde (und hatte) es ihm schriftlich geben, dass er es besser sein lassen sollte.
Es war ein wunderschöner Tag. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und alles schien friedlich auf der kleinen Insel.
Law ging alleine an Land, um dem Stress als Kapitän wenigstens einmal zu entgehen.
Nach einem kurzen Spaziergang, kam er an einer kleinen Höhle vorbei.
Er spürte wie er allmählich das Bewusstsein verlor und gab sich der Dunkelheit hin. Die letzte Empfindung, die er wahrnahm, war ein warmer Druck an seinem Arm.
Eine neue Agentur treibt sich auf der Grandline rum: "Blind Date Service". Die Erfolgs versprechende Werbung schlägt ein wie eine Bombe. Doch nicht nur die Normalbürger fühlen sich angesprochen, sondern auch ein paar zwielichtige Gestalten.
Die böse Mischung aus Sadismus, Bloßstellung und Erniedrigung, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus war das Resultat dieses Rookies, dessen irrer Blick ja schon zeigte, wie sehr er einen Dachschaden hatte.
Kid♥Law
Er taumelte rückwärts, als sich die Augen urplötzlich öffneten und ihn geradewegs, halb abschätzig, halb spöttisch aus dem Dunkel heraus musterten.
“Wenn du Madam suchst, da hinten durch. Ansonsten sei so gut und verzieh dich..”
Big Whiskey, 1875. Die brutale Entstellung einer Prostituierten sorgt für Tumulte. Ein ehemaliger Revolverheld soll den Banditen aufspüren und bekommt dabei die unerwartete Hilfe eines Kerls, der nicht nerviger und aufdringlicher hätte sein können.
Viele Abenteuer haben die Strohhüte bereits durchstanden. Doch die Reise verändert die Crew. Besonders Zoro muss erkennen, dass ein ungeahnter Schatten auf seiner Vergangeheit liegt. (nebenbei ZoTa)
Der Davy Back Fight geht in die nächste Runde. Zur Belustigung der ganzen Grandline werden alle Rookies ins Rennen geschickt, um ihre Ehre zu verteidigen.
Sie schwor sich Rache an die Mörder und wurde zur Piratenjägrin.
Kid: „Rache. Ist schon mal ein guter Anfang.“
Law: „Trotzdem hab ich ein ungutes Gefühl dabei, was an dem Schreibfehler liegen könnte.“
Jede Stunde brachte ihn näher zu dem Treffen mit Sanji.
Er. Und Sanji. Alleine. Zusammen.
Er machte zwar nicht den Eindruck aber für ihn war der Blonde nur so eine Art Kampfpartner. Naja..oder?
Autor: KaoTec
Warning: Humor, Romanze, Shonen-Ai (wers nicht mag solls nicht lesen ^^)
Pairing in diesem Kapitel: Zorro x Sanji (angedeutet)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sonder Eiichiro Oda. Ich verdiene damit kein Geld und bekomme auch sonst nichts dafür.
„Hiermit verurteile ich Sie, Lorenor Zorro, zu sechs Monaten Haft! Die Verhandlung ist beendet!“
„Die Schlampe! Wer hat die überhaupt als Richterin zugelassen he?“ Die geballten Fäuste eines 22-jährigen Mannes mit kurzen grünen Haaren donnerten auf die nächstbeste Mülltonne ei
„Du bist verhaftet!“
Leise schnaubte er. Der Bengel hatte sich noch nie viel um Befehle der Marine geschert.
„Solange ich bei der Marine bin, nehme ich jeden Piraten fest!“