"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
Wie verhält man sich wenn man gegen jemanden Kämpfen muss, gegen den man nich Kämpfen kannund nicht will?. Genau das muss Ruffy erfahren aber wenn er nicht Kämpft ist alles verloren. [Ruffy x Nami]
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Doch gerade als sie dachte, dass der Abend kein schöneres Ende finden konnte, spürte sie plötzlich einen stechenden Schmerz in der Brust, der ihr die Luft abschnürte...
Wie sehr ihn das doch ankotzte. Wieso wollten seine Eltern eigentlich, dass er so schnell heiratete? Waren sie wohl kurz vorm verrecken oder was? Ihn nervte es einfach.
Ganz kurz zur Erklärung: Es ist One Piece und es ist aus Namis Sicht geschrieben. Es ist auch heutige Zeit, wie man erfahren wird und das hier ist die Vergangenheit von Nami, damit keine Missverständnisse entstehen. Deswegen sind noch die anderen Charas nicht dabei.
Hi,
ich mach mal ne Komödie….ich weiß nicht, ob ihr es dann auch wirklich witzig findet, aber egal.
Also, erwartet nicht zu viel.
Ich würde mich freuen, wenn ihr nach dem Lesen noch ne kommi da lassen würdet.
THX im Voraus und dafür, dass ihr die FF lest.
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.