Eigentlich hätte ich längst zusammenbrechen müssen, doch irgendetwas, von dem ich nicht einmal gewusst hatte, dass es exestierte, hielt mich auf den Beinen, während ich gleichzeitig auf der Flucht war und gleichzeitig auf der Suche, ohne zu wissen wovor
Kurz darauf hörte ich dann das nervige Geräusch von kleinen biestigen Rädern auf grauen, sehr listigen Gehwegen. Der Geier wollte ich doch verarschen! Kam der hier doch allen Ernstes mit seinem Longboard vorbeigewandert!
Ich streifte umher. Vorsichtig, bedacht nicht in das Licht des eisigen Mondes zu tauchen und somit für immer in seiner kühlen Umarmung zu erstarren. Wie ich dieses Licht, dieses Gebilde am Firmament verfluchte!
"Nein! Nein! Ich glaub das nicht! Das kann einfach nicht!", schrie ich. Verzweifelnd drehte ich mich von ihm weg. "Akira..." "Nein! Sprich mich nicht so vertraut an!" Mein gegenüber schien verärgert. Er packte grob mein Handgelenk, zog mich zu ihm und...
Die Sonne schien hell auf mich herab. Sanft umfingen mich die goldenen Strahlen, wärmten mich. Ich liebte es, im Sommer am frühen Morgen durch den Park, welcher sich praktischer Weise gleich um die Ecke von meinem Elternhaus befand, zu flanieren.
ausschnitt aus dem 1 kapitel
Ich nutze die Zeit um mich unter die Dusche zu stellen.
Damit bin ich schnell fertig und wussel jetzt mit nur einem Handtuch um die Hüften durch meine Wohnung und versuche sie aufzuräumen.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.