*Der Dämon und die Königin*
Es war die Zeit als Elfen, Zwerge und Dämonen noch real waren. Da war es ein Ritual, das die Dämonen die 1000 Jahre geworden waren, eine Woche in die Oberwelt mussten. So begab sich der Dämon Neuro Nogami in die Welt der Menschen.
Kapitel 1 Wer das essen nicht ehrt
Yako war wie immer in eile. Der Unterricht war gerade vorbei,
Und sie musste sich beeilen in die Detektei zu kommen.
Denn wenn nicht, würde Neuro sie wieder mit Büromatrialien
Bewerfen. Nicht einmal zum essen blieb ihr Zeit.
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
Es regnete.
Ein ungefähr siebzehnjähriger Junge mit weissen Haaren, roten Augen und einem müden Blick, sah betrübt aus dem Fenster in die unaufhörlich hinabschüttenden Wassermassen.
Es war zum auswachsen.
Der Orangehaarige nickte.„Wirst du es ihnen irgendwann sagen?“ „Ja, wenn ich sie in der Hölle wiedertreffe.“ Pain jagte es einen kalten Schauer über den Rücken, als Madara mit diesen Worten das Büro verließ.
Rosette erwacht langsam. Sie hat leichte schmerzen, aber das scheint normal zu sein. Sie richtet sich leicht auf, um auf den Wecker zu sehen, der ihr sagt, dass sie ziemlich spät dran ist. Seufzend lehnt sich die junge Frau wieder zurück.
Rosette muss schmunzeln, als sie an diese Begegnungen denkt. Ja, sie weiß was in diesem Orden abgeht. Das Gute ist jedoch, dass niemand ihre Beziehung zu Chrono herausgefunden hat. „Das überrascht mich nicht. Ich bin immer sehr vorsichtig.“
Heiß scheint die Sonne auf den Rücken der jungen Frau herab. Vor ihr das Terrain, das sie erobern muss, der Weg zum Drachentor.
Sie steht da, zögernd; unsicher, ob ihre Strategie in dieser verzwickten Umgebung etwas nützt.
So, eine Chrno Crusade Fanfic^^ Die Geschichte spielt, bevor Rosette und Chrno Joshua, Rosettes Bruder wieder begegnen. Und Rosette weiß noch nicht wer Magdalena ist!! Was gibt es noch zu sagen?
Enjoy!!
Die Sonne schien auf mein Gesicht. Ich spürte die Wärme.