„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
„Wo ist Sanji?“ fragte Nami. „Noch im Gebäude.“ „Aber das fliegt gleich in die Luft.“ […] „Sie wollen das er mit dem Haus …?“ Zoro nickte. „Wie kannst du das zulassen? Ich dachte, du liebst ihn!?“ „Tu ich ja auch“, knurrte Zoro.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Zoro sah schockiert dabei zu, wie der Blondschopf das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Mit dem Hinterkopf schlug Sanji an die Kante der Kommode und blieb reglos am Boden liegen.
Erschrocken zog er seine Hände wieder hoch und landete durch den restlichen Schwung mit dem Hinterkopf an der Kante der Kommode. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Reglos blieb er liegen.
„Versprichst du mir etwas?“ fragte Zoro leise und zurückhaltend. Erstaunt drehte Sanji seinen Kopf und schaute in die grünen Augen. Einen Schimmer von Trauer fand er darin, ansonsten nur kalte Ernsthaftigkeit. „Was denn?“ „Lass mich niemals allein.“
„Von hinten, ja?“ - „Wie?! Von...von hinten?“ - „...“ - „Sie sind ja ganz schön versaut!“ - „Ich meinte: Sie sollen mich dann von hinten erschießen!“ [Gekürzte Fassung!]
„Nimm deine Finger weg.“
Er hatte es nicht laut gesagt, aber so bestimmt, dass jeder andere auf der Stelle auf ihn gehört hätte. Nicht aber sein Gegenüber. Statt dessen glitten die Finger immer wieder über seine Brust ...
Zufrieden schließe ich meine Augen, denke zurück an den Moment, als ich dein Gesicht berührte, das Kribbeln unter meinen Fingerkuppen spürte.
Und erst jetzt wird mir bewusst, dass das, was du in mir auslöst… dass ich diese Gefühle niemals haben darf.
Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase. „Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.
"Ich weiß jetzt endlich, was ich ihm schenke![…]Aber ich weiß nich' wie.[…]Hilf mir[…]!" Robin seufzte. "Wie bin ich nur in diese ganze Misere hineingeraten?" "Beschweren kannst du dich später! Weißt du, wie man Plätzchen backt?"
„Mein Name ist Lorenor Zorro. Ich bin Fitnesscoach und ab heute dein Personal Trainer. Man hat mich engagiert, um dich in Form zu bringen, was auch ziemlich nötig ist.“ Sanji glaubte, sich verhört zu haben.
So mal wieder was für Große...
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In einer netten kleinen Stadt mit freundlichen, hellen Häusern, sauberen Straßen und großzügigen Plätzen, lässt es sich gut leben.
Meine Klasse ist die 11 b an der Highschool, das heißt, meine Schüler sind zwischen 17 und 19 Jahre alt, auf deutsch … Hormon gesteuerte Triebmonster auf zwei Beinen.
Eine kleine, aber feine FF über eine Affäre zwischen Zoro und Sanji, die sich langsam aber sicher weiterentwickelt. (Achtung: PWP und damit Lemonlastig! ^^)
Was mach ich bloß zum Frühstück?
Hier stand ich, mit einer Zahnbürste im Mund und war der einzige auf diesem Schiff der schon wach war. Ich war es gewohnt, so früh aufzustehen. Für mich war das kein Problem, was ich von manch anderen Crew-Mitgliedern nicht behaupten konnte.
„Hör auf, mich so anzuglotzen!“, fauchte Sanji sichtlich beschämt. Es war ihm unangenehm, wie eine Kuh auf einem Viehmarkt begutachtet zu werden. Obwohl der Unterschied darin bestand, dass er wohl Luffys sexuelles Interesse erweckte.
"Und dann erkannte ich, was ich da eigentlich durch die Gegend kutschierte.
Kein Päckchen. Kein kleines viereckiges Ding. Mit Akten drin oder sowas.
Ich kurvte hier mit einem Menschen im Kofferraum herum."
Huhu^^
Sod eine -kleine- XD One Shot, ich hoffe sie gefällt euch, ich würde mich über Kommis von euch freuen. An der Adult-Szene hab ich länger gebastelt und irgendwie sie gefällt mir immer noch nicht so richtig wie ich sie gerne gehabt hätte. Na ja entscheidet selbst.
Kao und Kyo scheinen mich gar nicht gehört zu haben... Dai schon. Der kommt auch direkt angewuselt und flüstert mir ein "Er mag dich" zu, während er auf Kyo deutet.
Zoro trug an so vielem Schuld. An der Freundschaft die ihm so viel bedeutet hatte und die die Bäche runtergegangen war. Er hasste die Ignoranz des anderen, die Zeiten, in dem ihm alles egal war.
„Ich weiß nicht, ob ich dein Mitleid brauche…“
Trotz des sanften Tons, der selbst Kaoru klar machte, dass diese Aussage keineswegs verletzend gemeint war, stach sie mitten in sein Herz.
Ihm war schwindelig, er hatte Kopfschmerzen und einen sehr anhänglichen Freund... Zarte Lippen fuhren seine Nase entlang. Als er den Atem seines Freundes auf seinen Lippen fühlte, riss er die Augen auf und wandte den Kopf ab.
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
Roter Schnee
Der erste Schnee in diesem Winter und er war wieder blutrot, wie jedes Jahr.
Leise fielen die weißen Flocken auf den Boden und legten sich behutsam auf die Äste. Laute wurden von ihm erstickt.
Fünf kleine Schritte
Oder wie man jemandem näher kommt
Ich stehe fünf Schritte von ihm entfernt. Er wartet.
Klapp. Der erste Schritt – ein leises Klacken auf dem Holzboden der Flying Lamb.
Aufrichtigkeit
„Marimo, du bist ein Idiot.
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
.. und so schnell melde ich mich auch wieder zurück.
Hallo ihr Lieben & willkommen zu meiner neuen Fanfiction! :D xD
Hier habe ich mal was für mich völlig Neues ausprobiert.
Nicht in den Zusammenstellung, Zorro & Sanji sind ja wohl mehr als klassisch.
„Warum angelst du dir nicht deinen Boss, dann bist du vielleicht glücklicher!“, zischte sie leicht hysterisch und ging schnell nach oben ins Schlafzimmer. „Weil der vergeben ist!“, rief Tony
Jean war eine Diva. Er war burlesque, bis in die schwarz lackierten Fingernägel. Bohème, bis in die Haarspitzen und ich war ihm willenlos ergeben. Jean war Paris bei Nacht. Jeden Tag, jede Minute, Jahr ein Jahr aus.
Keuchend presste der Blonde beide Fäuste in seine Magengegend, die wie jedes Mal, wenn er aus seinen Träumen erwachte, höllisch wehtat. Er konnte nicht das Geringste dagegen machen; der Hunger war da, und er zerriss ihn förmlich von innen...
Sein Schlafzimmer – oder besser gesagt seine gesamte Wohnung – war so oder so die vollkommen rationale Anpassung an die Welt dort draußen und an die Moderne: Es regierte das Chaos auf unübersehbare und aufdringliche Art und Weise.
"Hör mal Ruffy.." Er fixierte des anderen Gesicht. "Wenn wir jetzt da reingehen... du erzählt Makino NICHTS von dem Schlafen-Dings, hast du das verstanden?"