„Wir wissen allgemein so wenig voneinander, findest du nicht auch? Wir sollten das ändern … Wenn du einwilligst.“
Auf die Antwort dieser Bemerkung hatte ich Angst, da mein Gefühl mir sagte, dass er abweisend zu diesem Thema sein würde.
Prolog:
Er hat es wieder einmal geschafft. Genervt kommt er auf die Beine und reibt sich die Nase wo Levys Handtasche ihn mit voller Wucht getroffen hat. „So ein Biest…“, murrt er und schaut in die Richtung in der Levy verschwunden ist.
Dann drehte Lucy sich noch ein letztes Mal zu mir um:
„Natsu? Ich bin dann mal weg!“
Lisana. Es war wie bei Lisana. Und jetzt, lag sie sterbend in meinen Armen.
Dabei hatte ich mir geschworen, ihr beizustehen, sie zu unterstützen!
Die sich haltenden Hände verkrampfen sich immer mehr ineinander desto höher die Magie ansteigt, welche die Mitglieder der Gilde vereinen um sich alle zusammen zu verteidigen.
Lucy ging durch die Tür nach draußen und atmete die frische Morgenluft ein. Heute würde wieder einmal ein toller Tag mit Natsu an ihrer Seite sein. Sie freute sich wirklich jedes Mal wie ein Kleinkind darauf. Sie liebte ihn.
Ich wachte auf vor mir stand Arthur mit dem Schwert fest in der Hand!Er...
er wollte mich umbringen!Ich wusste nicht wieso aber meine Augen fingen an zu tränen.
Der harzige Geruch der Tannen flutete ihre Sinne, als sie tief die morgendliche Luft einsog. Ihre Ohren zuckten, als irgendwo ein Zweig knackte. Ihr Jagdtrieb war geweckt, doch sie ignorierte ihn gekonnt.
Wir sind so verschieden.
Und doch irgendwie gleich.
Wie Tag und Nacht.
Wie Licht und Schatten.
Und doch ist alles, was uns verbindet,
ein virtuelles Netz.
Wenn es mir schlecht geht bist du da.
Wenn es mir gut geht, kann ich mein Glück mit dir teilen.
Also darf ich vorstellen ihr ist unser erstes kapitel!!!!
wir hoffen es gefählt euch ....
viel spass beim lesen....
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Kapitel 1
My perfect wrong life
Sie sah auf das Meer hinaus. Ihr rosa Haar bewegte sich harmonisch im Wind.
Nach dem die Freunde Kato besiegt hatten, stellten sich diese um Yuri.
Sie wussten alle samt, dass der Mistelfluch ihm wahrscheinlich bald sein Leben nehmen würde.
Doch der dunkelhaarige Mann lächelte sie nur an. Er hatte es akzeptiert.
Sie sieht in den Spiegel
und was sie da sah,
unter dem Familiensiegel,
macht ihr Gesicht ganz starr.
Sie sieht sich im Zimmer,
in der Hand ein Messer,
doch ihr leises Gewimmer
macht nichts daran besser.