Mittwochabend, 15. März
„Oh, man! Das finde ich jetzt echt blöd von dir!“, beschwerte sich Ran. Sie saß mit verschränktem Arm im Bett. Mit der anderen Hand hielt sie sich ihr Handy ans Ohr.
Conan Edogawa begann undeutlich, die Umgebung um sich herum wieder wahrzunehmen. Das wohlige, angenehme Gefühl einer tiefsitzenden Ruhe und Sicherheit welches er bis eben noch verspürt hatte, verflog langsam aber stetig und wich einem schleichenden, unang
1.Kapitel Entführung in der Idylle
Der Wind wehte durch die Blätter der Kirschbäume und gab so den Blick auf die schöne Landschaft und die metertiefe Schlucht frei. Auf einer Bank hatte sich ein Junge niedergelassen und genoss die Stille.
Ich konnte es nicht glauben. Sie war weg und Shiho hatte es ihr gesagt. Neben dem Brief lag der Ring den ich Ran geschenkt habe. Und jetzt war er für sie nur noch Bedeutungslos. Ich musste sie aber Finden und mit ihr reden
[..]Das skrupellose Lächeln ließ ihn augenblicklich zu Eis gefrieren. Er fühlte sich wie gelähmt. Hatte das Gefühl, sein pochendes Herz konnte ihm die Brust zerreißen.[..] „Es ist lange her, Kudō Shin'ichi. Oder sollte ich Edogawa Conan sagen?“
Der Würfel, der über Rans Leben entscheiden sollte, rollte über das glatte Holz. "Bitte gib mir eine Sechs", flehte Ran in Gedanken. Eine Sechs. Die Rettung.Der Wüfel kam zum Erliegen. Ran stockte der Atem, als sie das Ergebnis erblickte...
Das war doch irgendwie lächerlich. Kleideten sich selber in schwarz, doch die Zelle ihrer Gefangen war weiß wie eine Arztpraxis. ‚Eine tödliche Arztpraxis. Das Thema der Beratungsstunde ist wahrscheinlich, wie sie mich am besten umbringen.‘ Er lächelte bi
„Lassen wir die Wahrheit ans Licht treten.“ Ein letztes Mal zögerte die Gestalt, bevor sie schließlich seiner ausgestreckten Hand folgte, langsam durch die Tür trat. Vielleicht wurde jetzt doch noch alles gut.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Prolog
Langsam lief ich über die Menschenleere Straße. Das brennen in meinem Körper wurde immer stärker und die Stimme in meinem Kopf immer penetranter. Es wurde immer schwerer sie zu überhören und zu ignorieren. Auch verlor ich immer mehr die Kontrolle über meinen Körper.
Nea hat einen Plan den Grafen zu stürzen, mit dessen Umsetzung Allen ganz und gar nicht einverstanden wäre. Auch für dieses Problem hat Nea eine..nennen wir es kurzfristig spontan entdeckte Lösung, die allerdings mehr als nur leicht nach hinten los geht..
Ran, die seine Schritte bemerkte, da er nicht gerade leise war, horchte auf. „Shini…“, begann das Mädchen und drehte den Kopf zur Hälfte nach hinten, ehe ihr schwarz vor Augen wurde.
„Nicht reden!! Sonst klafft die Wunde noch weiter auf!“ Er stützt meinen sterbenden Körper. Ich muss heftig husten und schmecke erneut Blut. Die ganze Luft ist von einem metallischen Geruch verpestet. Es riecht nach Tod …[Kap.6]
Enttäuscht drückte sie den roten Hörer. Ihre zitternden Finger schlossen sich zu einer Faust, während sie versuchte, die hartnäckigen Tränen zurück zu halten.
Dieser Idiot.
Bevor Heiji weiter reden konnte schleifte ihn Conan, genervt von seiner armseligen Schauspielerei, aus der Tür. Dann hörte man nur noch Schritte und schließlich das Zufallen der Wohnungstür.
Yusaku nahm einen Schluck von seinem Drink. Er war so nervös wie seit langem nicht mehr. Der Autor hielt nicht viel von den Partys, zu denen er regelmäßig eingeladen wurde.
Am Tisch hinter ihm lachte eine Person laut auf – offenbar amüsierte sich der Geschäftsmann prächtig.
"Was ich suche ist die Ewigkeit. Die Unsterblichkeit in den Herzen der Menschen." KID lachte arrogant. "Du wirst es nie verstehen, Meitantei. Du konzentrierst dich zu sehr auf den Hintergrund. Du solltest einfach still dasitzen und die Show genießen."
Kurz darauf brauste ein schwarzer Porsche durch die Straßen Tokios. Es war wieder vollkommen still im Haus. Und niemand konnte ahnen, dass sich in dieser Nacht ein Verbrechen zugetragen hatte, welches das Leben aller verändern sollte...
Es ist nun schon 2 ½ Jahre her, dass Shinichi zu Conan wurde. Noch immer gibt es keine Spur von den Männern in Schwarz, obwohl Shinichi das Gegengift dringend braucht, denn laut Ai ist es für ihn bald zu spät, wieder in seinen alten Körper zurückzukehren.
Sie wollte ihn finden, ihn vor ihre Linse bringen und den damit einkehrenden Erfolg für sich beanspruchen. Auch um am Ende ihren Boss zu zeigen, dass er unrecht hatte.
Sarutobi ist genervt: Bei den Dreharbeiten für Naruto läuft nichts, wie es soll. Auch Inuyasha hat Probleme, und so fahren alle Charaktere gemeinsam auf Urlaub. Dass das nicht gut geht, kann man sich denken ...
Kapi 1 So fing alles an.
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Freitag, 17 Uhr Detektei Mori
Ring Ring Ring. Ran's keitai (=Handy) klingelte. 'Ein unbekannter Anrufer', dachte sie.
„Konnichi wa, Mouri Ran am Telefon.
Titel: A m n e s i a
Autorin: shadowpuppy
Fandom: Detektiv Conan
Genre: Drama, Humor, Shonen - Ai
Warnings: None
Teil: 1/?
Disclaimer: Weder Heiji Hattori, noch Shinichi Kudo oder etwaige andere Charaktere von Gōshō Aoyama ge
Der Kampf zwischen Shinichi und der Organisation beginnt!
Ein Kopf an Kopfrennen das so manches Opfer fordert, es wird sich zeigen, wer hier wirklich zuletzt Lacht…
Moderator: Willkommen! *verbeug* Wir sind hier, um eine FF ein wenig durch den Kakao zu ziehen. Es handelt sich demnach um ein MSTing. Niemand soll verletzt oder beleidigt werden, es handelt sich viel mehr um eine amüsante Form der Kritik.
"Nachricht gestern um 22:48 Uhr: "Es tut mir Leid, okay?! Ich wollte das nicht! Ruf zurück, schrei mich an, egal was! - aber rede mit mir! - mit uns! Ich... ach vergiss es!..."
"Es liegen keine weiteren Nachrichten für sie vor...
"Na ganz einfach du schlaumeier..! Kid führt die gesamte Japanische Polizei an der Nase herum, meinst du, du kannst ihn also so mir nichts, dir nichts einfangen? Das ist kein Zuckerschlecken, Kudo“ sprach sie
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
Gewalt, Folterungen und eine Reise ins Unterbewusstsein stehen hier im Vordergrund. Ran begibt sich auf die Reise in die Vergangenheit und muss feststellen dass nicht alle ihre Liebsten eine weiße Weste tragen
Nachdem Kogoro von seiner Sauftour Heim kommt, wird er von einer fremden Frau erwartet. Sie sucht ihre Tochter. Hört sich alles nicht interessant an? Überzeugt euch doch vom Gegenteil ;) Viel Spaß beim Lesen! KaiserKittys^^
"Hast du eingesehen, dass ich dich früher oder später finden werde und stellst dich deiner Strafe!? Oder … willst du unbedingt sterben, Sherry?" [Kap.4]
Ran sah zwischen den Personen hin und her. Und sie begann zu weinen. Wie konnte man sich nur über Besitz streiten, wenn ein Mensch, den man liebt einfach nie wieder kommt? Sie verstand es nicht, denn immerhin, Liebe war doch das größte Gut.
'Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über grenzenlose Kräfte verfügen. Was uns am meisten Angst macht, ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit.' Marianne Williamson
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser!
Heute gibt es hier eine kleine Premiere ;D
Leira:
Vorab muss geschickt werden, auch wenn ich diese Geschichte auf meinen Account hier lade, sie ist nicht von mir allein verfasst- sondern eine Kollaboration von mir, also Leira, und der
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
"Warum erzählt er mir nicht von seinem Fall, er hat’s doch sonst immer getan, egal ob ich es überhaupt wissen wollte. Manchmal glaube ich, er vertraut mir nicht mehr, und ich weiß nicht warum.
Vielleicht ist unser Roter Faden ja zerrissen…“
Ran seufzte.