„Du solltest einfach früher ins Bett gehen!“ Sora schüttelte den Kopf, lächelte aber. „Guten Morgen!“
Tai grinste sie an. Dann ließ er den Blick durch den Raum schweifen und grinste auch Matt zur Begrüßung an.
Sie hatten endlich einen ihrer Kindheitsträume erfüllt. Endlich nach so langer Zeit und so vielen Opfern. Eren, Armin und Mikasa standen am Strand und sahen auf das schöne, unendlich weite, blaue und salzige Meer hinaus.
Es ist wie ein Automatismus. Ich fühle mich, wie eine Art Magnet, wie eine Motte die vom Licht angezogen wird. Nur ist sie es die mich anzieht. Sie ist mein Mittelpunkt.
Das Grölen der Marktschreier, welche ihre Waren anpriesen, hallte über den Markt. Auf dem großen Platz verteilt standen ihre Stände, mit frischen Lebensmitteln aus der Region. Hier und da sah man ältere Frauen mit den Verkäufern feilschen.
„RÜCKZUG!“ Erwins Befehl hallte durch die verwüstete Stadt. Das Trampeln der Hufe ihrer Pferde wurde lauter. Ihre Mission war gescheitert. Sie konnten kein weiteres Material her karren, da zu viele Titanen hier in diesem Gebiet ihr Unwesen trieben.
„Das soll heißen“, sagte Joe mit lauter Stimme. „Das jemand das Geschenk gestohlen hat. Und wir können sogar noch weiter gehen. Einer in diesem Zimmer...“ Er ließ seinen Blick langsam über seine Freunde schweifen. „Einer von uns ist der Dieb!“
„Du stirbst mir hier nicht weg, klar?!”, hörte ich Levis raue Stimme, jedoch klang sie furchtbar weit weg, obwohl ich sein Gesicht direkt über meines sehen konnte, wenn auch unscharf.
Hungrig nach Normalität verdrängten die Menschen die Geschehnisse des Krieges. Harry und Ron wagten den Neustart in der Arbeitswelt, Hermione suchte das Altvertraute. Doch nach welchem Weg strebte Malfoy? Denn nach dem Krieg war vor dem Krieg.
Der Gedanke an all die köstlichen Speisen, die sich hinter dieser Tür befanden, machte Sasha den Mund ganz wässrig und ein lautes Knurren ließ ihren Magen vor Hunger zusammenkrampfen. (Auszug)
Tai kommt nicht darüber hinweg, dass Sora sich in Matt und nicht in ihn verliebt hat. Er schüttet Sora sein Herz über Briefe aus, die sie niemals lesen sollte. Gibt es für die beiden doch noch ein Happy End?
Ey, ich dachte das mit dem Anfassen ist mein Part?“, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen, und ein Blick nach links meinerseits verriet mir, dass Matt vor uns stand. Weder hatte ich eine Klingel gehört noch Schritte.
„Das!“ Mimi wedelte mit dem Papier durch die Luft. „Ist ein Liebesbrief.“ Es herrschte Schweigen. Nicht gerade die Reaktion die sie erwartet hatte. „Von T.K!!“, fügte sie hinzu.
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
Es war Sommer. Bald begannen die Ferien. Auch diesmal schienem sich neue Probleme anzukündigen. Diesmal müssen sich die 12 mit einem der schwierigsten Probleme überhaupt herumschlagen: DIE LIEBE! Fortsetzung von Change.
*Neuer FF online*
Eine Veränderung lang in der Luft.
Vieles hatte sich bei den damals ausgewählten Digi-Rittern geändert.
Was passiert wenn man sich auseinander lebt, ohne das man es wollte?
Hier könnt ihr erfahren wie´s weiter geht ...
Zwei neue Digiritter wurden auserwählt. Doch was bedeutet das? Ist die Digiwelt wieder in Gefahr? Wo kommen die ganzen Erdbeben und Digimon in der Menschenwelt her? Und warum sind die Tore zur Digiwelt verschlossen?
Während sie den Korridor vor dem Zimmer hinabging, konnte sie spüren, dass Suki und Sokka sich küssten. Sie verzog das Gesicht. „Irks.“ Konnten die Leute sich nicht zumindest bemühen, sich auf einen dicken Teppich zu stellen oder so?
Nun waren die beiden auf dem Weg zur Schule, das letzte Mal. Heute würden Sie ihr Diplom erhalten. Und heute würden sie mit diesem Lebensabschnitt abschliessen können und sich in neue, eigene Abenteuer wagen. Doch nicht nur die Schulzeit würde damit enden
„Ihr habt doch schon wieder Geheimnisse, oder?“
Mimi wandte sich überrascht um. Tai war neben ihr erschienen und lehnte mit verschränkten Armen an der Wand. Sein Blick fixierte Mimi. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen.
„Was geht dich das an,
Geduldig wartete Joey, während das Telefon klingelte. Und klingelte. Und klingelte. Dann meldete sich endlich eine weibliche Stimme: „Ja?“
„Hier ist Joey. Ist Tai gerade zu Hause?“
„Nein, er holt gerade Mimi vom Flughafen ab.
Sora stand im Hinterzimmer der Kirche und zupfte immer wider an ihrem Kleid. Bald war es soweit. Dann würde sie heiraten. Sie wusste nicht wie lange sie sich nach diesem Tag gesehnt hatte. Endlich würde sie in den Bund der Ehe eingehen. Zusammen mit ihrem Matt.
Weihnachten. Ash hat Heimweh, und Misty versucht ihn so gut es geht zu trösten. Dass er auch noch Gefühle für sie hegt, macht die Sache nicht einfacher, und ein kleiner Ausrutscher problematisiert das ganze vollends.
"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."
Der Duft von Weihrauch und Rauchstäbchen lag in der Luft und vereinzelnd konnte er kleine Rauchfäden sehen, die sich aus den Krypten in die Luft schlängelten.
Zu dumm, dass es in der Zaubererwelt keine kandierten Äpfel gab! So musste Dumbledore wohl oder übel durch die Muggelgeschäfte eilen, um seine Lieblingsspeise (auf die er an Weihnachten keinesfalls verzichten würde!) einzukaufen.
„Ich habe solche Fantasien nicht“, entgegnete er scharf.
Daru begann auf einmal wissend zu lächeln. „Ja, dir wäre es wahrscheinlich lieber Makise Kurisu in einem solchen Dress zu sehen.“
Freundschaft ist das was uns zusammenhält. Doch was passiert wenn man sich auseinanderlebt? Wird man einen Weg finden sich wieder zusammen zu raufen oder ist es endgültig zu spät? Fortsetzung von Love & other Disasters. *Neuer FF online*
Ihre Arme fanden den Bräutigam, der sie sanft an sich drückte. Für einen Moment verlor sich das Brautpaar ineinander, während um es herum tosender Beifall ausbrach.
Das letzte Schuljahr hat begonnen und schon werden Tai, Mimi und ihre Freunde mit einem außergewöhnlichem Bio-Projekt geschockt. Neben Lernstress und Bewerbungen schreiben ist nun auch noch Windeln wechseln angesagt. (Michi, Sorato, Takari, Daiken...)
Wie kann ich es wagen, ohne dich einzuschlafen?
Wie kann ich es wagen, ohne dich an meiner Seite mein Essen anzurühren?
Wie kann ich es nur in Erwägung ziehen ohne dich zu lachen?
Wie kann ich nur…?
Bei den Yagamis zuhause, Kari saß mit langweiligem blick auf ihrem Schreibtisch und schaute nebenbei aus dem Fenster als plötzlich das Telefon anfing zu klingeln.
Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er das Bild in sich aufsaugte. So wurde er auf seine alten Tage doch tatsächlich noch einmal rührselig.
Also... *tief Luft hol* Dies ist das erste Mal dass ich mich an TK und Kari als Paar versuche, und die Story wird sich auch recht interessant entwickeln. Das grobe Gerüst steht bereits fest und ... hja...
So lang ist es her das ich die Story geschrieben hab und damals hatte ich ganz bösen liebeskummer und diese FF hatte mir Halt gegeben hab sie jetzt mal überflogen und find sie nicht mehr so toll werde jetzt versuchen sie zu ändern.
Morgen war Weihnachten, keine einzige Schneeflocke ließ sich blicken und er stellte sich auf dem Eis, an wie das Weichei Malfoy auf einem Besen. Fabelhaft. Dreistündiges Nachsitzen bei Snape hätte nicht besser sein können.
In einem Raum zwischen den Zeiten sitzt erneut eine Gestalt vor ihrem PC und liest. Je mehr sie liest, desto bösartiger wird ihr Grinsen bis sie schlussendlich in irres Lachen ausbricht. Es dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt hat.
Blass. Ich war blass, dachte ich. Richtig weiß. Ich seufzte. Meine Haut war so schon immer blasser, als die jedes anderen, aber so sah ich ja geradezu tot aus! Schweigend betrachtete ich weiterhin mein Spiegelbild. Diesen billigen Abklatsch meiner selbst. Tick. Tack. Tick. Tack.
Als sie das erste Mal in der Digiwelt waren stürzten sie sich einfach in jedes Abenteuer. Doch das Erwachsenwerden hat die Konsequenz, dass man nachdenkt bevor man etwas tut. Es ist einfach kein Spiel mehr. (Auszug Kapitel 1)
...aber bei der Raupensammlung, die der Sprechende Hut dieses Jahr seinem Haus, Slytherin, zugeteilt hatte, kam es auf einen Weasley mehr oder weniger auch nicht mehr an. Potter hingegen...
Dann auf einmal kam Hagrid rein.Er sah den leblosen Harry und fragte Snape was passiert war.
Snape:"Es war ein Unfall.Harry ist TOT!
Hermine schrie und schlug um sich.
Die strahlende Winterlandschaft war einfach zu schön.
Der Schnee bedeckte wirklich alles von der Stadt, jeder Weg und jeder Baum war von den Schneeflocken beschmückt.
„Black! Ein Glück, du bist normal. Hier sind alle verrückt geworden. Du musst mir helfen. Malfoy ist schwul, Granger im horizontalen Gewerbe, Weasley auf den Kopf gefallen, Lupin genetisch mutiert und Minerva..."
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.