Langsam kam eine vom Schatten der Bäume nicht erkennbare Person hervor, direkt auf sie zu.
„Sakura Haruno, hm. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Doch sind meine Erinnerungen an deine Person noch zu deutlich.“
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Plötzlich, spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange.
Ich drehte mich ruckartig um, und sah in tiefschwarze Augen. Es waren die gleichen Augen wie die von Sasuke, doch ich wusste es waren nicht seine.(Ita/Saku/Sasu)
Das war jetzt schon die vierte Tafel. Er hatte mitgezählt, jedes Stück, jeden Bissen. Mit den typischen, leise knackenden Geräuschen verschwand die Schokolade in Kamamotos Mund.
Naruto rannte durch die Stadt, er war auf der Suche nach jemandem. Er hatte ihm gesagt das er sich beeilen sollte, ihm aber nicht mitgeteilt wo sie sich treffen würden und so rannte Naruto, nahezu verzweifelt umher, auf der Suche nach irgendeinem Anhaltspunkt.
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Itachi. Der Mistkerl war mir schon immer unsympathisch gewesen. Was würde es für ein tolles Gefühl sein, ihn fallen zu sehen! Zu Sehen, wie er alles verlor. Zu Sehen, wie Sakura sich von ihm abwenden würde.
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
Sakura in der Hand der Akatsuki! Ist Itachi vielleicht doch nicht so emotionslos wie er scheint.
Und was wird Sasuke sagen, wenn er erfährt, dass sie seinen Bruder kennt. Gut kennt...
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Hao: Klick das mal an!
Luka: Huh? Das hier??
Hao: Ja, genau das! Nun mach schon!
Luka (endlich draufklickt): Ja, ja ...
Hao: ... Was ist denn das?
Luka: Offensichtlich eine Yaoi FF!
Hao: Urgh...
Der Junge hatte sich über ein, in dunkles Leder gebundenes Buch gebeugt, den schwarz glänzenden Füller in der Hand, welchen James ihm vor einer Woche zum Geburtstag geschenkt hatte. Eifrig schreibend.
Einsamkeit war furchtbar. Sie fraß sich in einen hinein und ließ einen merkwürdige Dinge denken. Es ließ einen Selbstbespräche führen. Nach außen hin ließ es einen zynisch und arrogant wirken. Man hatte ständig Angst verletzt zu werden.
Es war an einem grauen, verregneten Tag. Der Weg war matschig und die auf dem Boden liegenden Blätter waren so nass, dass man Gefahr lief, darauf auszurutschen. Von den Blättern, die noch an den Bäumen hingen, tropfte der Regen auf Yoriks Kopf.
„Diesmal bin ich nicht gekommen, um Spion zu spielen.Mein Auftrag lautet Sakura Haruno zu der Akatsuki zu bringen.“,
„Du willst deine Verlobte entführen und sie in die Hände von Akatsuki geben? Bist du noch bei Sinnen?!“(Ita/saku)
Akatsuki. Sakura.
Eine Gruppe von Auftragskillern mit 8 verschiedene Schicksalen.
Jeder einzelne hat seinen bestimmeten Platz in der Organisation, den es gilt einzuhalten.
Akatsuki X Sakura
Mit einem leisen Schrei auf den Lippen erwachte Sakura ruckartig und saß senkrecht im Bett. Sie griff sich an die schweißnasse Stirn und stöhnte leise. Nur langsam realisierte sie das sie nicht mehr träumte, sondern wach war. ~Auszug Prolog~
Heute Morgen wird für mich ein strenger Tag werden. Mein erster Tag an der neuen Schule in der Oberstufe, nicht nur streng weil es der erste Tag ist sondern weil alle Jungs auf mich stehen, na ja eigentlich auf mein Geld.
Hallo~
Ich freu mich, dass jemand hier reinschaut. |D
Leider musste ich feststellen, dass es von Shugo Chara nur so wenige FF's gibt
und da habe ich plötzlich Lust bekommen, selbst eine zu schreiben.
Sogar wenn er schlief, war er laut – er schnarchte oder redete im Schlaf, wie Sakura ihm nach seinem letzten Krankenhausaufenthalt unter die Nase gerieben hatte.
Aber so war Naruto eben...
Über meinem rechten Augen prangte eine hässliche Platzwunde. Die Schwellung reichte bis zu meinem Wangenknochen. Es schmerzte sehr, aber nicht so sehr, wie meine Seele, die verzweifelt nach Hilfe schrie....
Hysterisch vor Sorge um sie ließ er seinen Blick quer über das gesamte Feld schweifen. „Sakura?“ Auch Kisame bemerkte jetzt ihre Abwesenheit und kämmte mit seinen Augen das Gebiet nach ihr ab. „Sie wird doch nicht etwa...“
Geschockt stellte sie fest, dass er sich zu ihr runter neigte und ihr ins Ohr hauchte „ich kontrolliere in dieser Welt Zeit und Raum. Du gehörst nun mir.“
Orochimaru hat Konoha übernommen. Sakura ist eine der wenigen Überlebenden und wird gejagt. Ihr Retter ist jemand besonderes, der ihr einen Vorschlag macht...
Sasuke ging nach draußen und seufzte.
„Ich hab es geschafft...“
„A...aber das ist doch unmöglich! SASUKE!!“
Sasuke schaute auf. Da kam doch tatsächlich Sakura auf ihn zugerannt.
„Sa...sakura...“
Sakura schaute Naruto mit einen recht überraschten Gesichtsausdruck an. Sagte er etwa gerade Kyuubi? Aber Kyuubi wurde doch damals vom damaligen Hokage vernichtet, oder etwa nicht? (<- Kapitel 9)