„Bist du nicht eigentlich noch zu jung, um so zu sterben?“ Verwirrt glitt mein Blick wieder zurück zu meinem Körper. Ich hatte diese Erkenntnis bis jetzt verdrängt...
Ich war tot.
Dieses Ding hatte mich getötet, nachdem ich den Absturz überlebt hatte.
Kaum hatte die erste Pause angefangen, hatte ich schon so ein beklemmendes Gefühl im Magen. Eigentlich hatte ich angefangen, dieses Gefühl einfach zu ignorieren, bis es von selbst wieder verschwand.
Eigentlich...
Denn, irgendwie funktionierte es dieses Mal nicht.
Der Mond schien hell heute Nacht. Fast ein wenig zu hell für ihren Geschmack. Doch auch das würde sie nicht aufhalten. Denn was auch passieren sollte, sie würde alles tun um ihren Auftrag zu erfüllen und erfolgreich abzuschließen - nichts und niemand würde daran etwas ändern.
Die Fenster knirschten in der an diesem Tag plötzlichen Kälte. Olga schaute zu ihnen hinüber, halb damit rechnend, dass sie brechen würden. So war es letzten Monat schon passiert. Das alte Haus war nicht unbedingt in besten Zustand nach den letzten drei Jahren.
„Nur, damit Sie’s wissen! Wenn’s nach mir gegangen wär, säßen Sie noch immer in Ihrer Zelle“, wiederholte er zum dutzenden Mal.
Guide trottete ihm stumm hinterher. Seit sie aufgebrochen waren, hatte er kein Wort mehr gesagt.
Mars und Erde sind endlich getrennte Systeme. Nach mehreren schweren Kriegen ist kaum ein Marsianer noch für weitere Kriege zu begeistern. Doch der machtgierige Kaiser des Mars schickt weiterhin Eroberungstruppen in alle Teile der Galaxis. Als General Mat
„Kuzanagi, steh endlich auf!“ in ernster Stimmlage wandte sich ein junger Mann in einem traditionellem hellen Kimono und langem braunen Pferdeschwanz an einen roten Stoffball welcher sich unter einem Kirschblütenbaum befand.
Seit ihrem siebten Lebensjahr plagen Melina O'Sullivan furchtbare Albträume. Erst ein grausamer Mord offenbart ihr Schicksal. ★ für Futuhiro [Winterwichteln 2o18]
Im Osten erhob sich die Mitternachtssonne und mischte ihr kühles Licht mit dem flammenden Orange des westlichen Horizonts.
„Hast du dich je gefragt, warum der Himmel sich morgens und abends orange färbt?“
Die ganze Familie ist kaputt und du bist ebenso kaputt geboren. Deine Augen sind der Beweis, dass du eines Tages genauso verrückt werden wirst wie deine Eltern, Großeltern und Urgroßeltern.
"Mein Name ist heute Lima. Noch vor ein paar Tagen hatte ich einen anderen Namen, einen festen Beruf in einer guten Firma mit Aussicht auf Beförderung und angesehener Stellung in der allgemeinen japanischen Gesellschaft. Doch dann...
Still und dunkel lagen die weitläufigen Gänge der Universitätsbibliothek da. Eine große und viel zu laut tickende Wanduhr zeigte an, dass es 10 vor 10 war. Das Rascheln einer Seite unterbrach die Stille.
8 Kinder!
Eingesperrt für die Wissenschaft.
Kein Kontakt zur Außenwelt und ein leben in totaler Isolation.
Zur Erforschung von etwas das schon längst als bewiesen gilt.
Doch etwas lief schief!
Es war einmal, außerhalb von Mallepa, versteckt hinter einer großen Rosenhecke, das Anwesen Sakurai. Dort lebte der alte Vampir Atsushi Sakurai mit seiner Frau Yoshiki. Sie hatten 4 Kinder. Kamijo, der Älteste, war aus erster Ehe Atsushis und wurde von Yoshiki adoptiert.
Ein wunderschöner Morgen, hier in Visual Kei Ville. Tief unten, irgendwo im pazifischen Ozean lag diese kleine, beschauliche Stadt.
In einem großen Bromiliengewächs lebte Miyabob, ein lebendes, eigentlich zur Geschirrreinigung verwendetes Haushaltsprodukt.
Es wurde langsam still und der Mond stand hell am Himmel. Er ließ den sonst so rabenschwarzen Wald hell erstrahlen. Allerdings war noch etwas anderes zu sehen, was den Wald erhellte.
Chesmu schaute verwundert den Hügel hinauf. Er vernahm plötzlich
Yoshiki hat sich ein Hotel gekauft, indem nun ein Poltergeist spuckt. Oder ist das nicht doch eher hide?
- eine humoristische Art, was mit hide, seiner Langeweile und allem weiteren passiert ist. Nehmt es bitte nicht zu ernst!
Inspector Donegal und sein Gehilfe Kluse, stehts auf der Suche nach dem geheimnisvollen Serienmörder, dem Maßschneider! Aufregende Abenteuer und spannende Verfolgungsjagden!
Laute Schritte in einem dunklen Gang, erhellt nur von einer einzelnen Fackel.
Getragen wurde diese Fackel von einer Wache. Die eine Konstante in diesem Gefängnis. Es war immer eine Wache in Hörweite.
Die zweite Person war ungewöhnlicher. Es war ebenso ein Soldat, aber...
Es war ein Dienstag, die Straßen waren schon dunkel und noch immer lag Schnee.
Kyra sah sich zu Watson um, der wie immer auf ihren Rücksitz saß und müde aus dem Fenster sah, als der Wagen endlich vor dem weißen Reihenhaus am Rand von Livingston stand.
Hallo \(^w^)/
Hier meine 1. FF von Mejibray [ohne Mia] Ich konzentriere mich Hauptsächlich auf den Alltag der Band während der Pause von Mia. Ich bin FF- Anfänger, also bitte seid nett zu mir \(^w^)/ Der Song, den Tsuzuku da singt, ist selbst ausgedacht
[...] der kleine, schwarzhaarige Junge [...] schlief leise und friedlich, ahnungslos, was ihm mit auf den Weg gegeben wurde. Während er schlief trug man seine Mutter an seiner Zelle vorbei. Sie war tot.
Ich schreibe dies nieder für den Fall, dass der geistige Zerfall welcher mir zu schaffen macht soweit fortschreitet,
dass ich nicht mehr in der Lage bin mich dessen zu entsinnen was mich tagtäglich heimsucht und
auf barbarische Weise meinen Verstand zerfrisst.
Yoshiki begutachtete die Renovierungsarbeiten, den seit Hide es vor Wochen geschafft hatte das Schloss nach einer Explosion in Stücke zu legen, neben der Eingangshalle von der auch Hides Turm abging, waren auch der Speisesaal betroffen.
Amys Vergangenheit:
Amy wurde im Jahre 1997 in Phoenix/Arizona geboren.
Sie lebte dort neuen Jahre mit ihren Eltern Daniel und Marian Blair.
Geschwister hat sie keine. Nach der zweiten Fehlgeburt gaben ihre Eltern
es auf ein weiteres Kind in die Welt zu setzen.
Er blickte auf. Dasselbe schwarze Kleid. Dieselben blonden Locken. Derselbe Teddybär und dieselben riesigen, schwarzen Augen. Die ihn unverwandt ansahen. Der geschminkte Mund öffnete und schloss sich ohne einen einzigen Ton.
Stille breitete sich aus, wie verschüttete Tinte. Nur das knisternde Rauschen eines Kalklichts war zu vernehmen. Dunkelheit hüllte die Zuschauer in einen Mantel.
Seit jeher schaffen es die Menschen alles in ihre kleinen Schubladen zu pressen um einfacher kategorisieren zu können. Über die Jahre änderten sich zwar die Beschriftungen dieser Schubladen, der Sinn dahinter blieb allerdings immer derselbe.
Layla hatte für gewöhnlich eine angenehm fließende Stimme. Seltsamerweise rief der Gedanke daran die Erinnerung an den Vorabend hervor; der alte Mann hatte eine ähnliche Stimme besessen, genau wie das rothaarige Mädchen
„Der Winter fällt über die Lande herein und er wird sich nehmen, was ihm seit Jahrhunderten zusteht, ihr könnt ihn nicht aufhalten, nicht einmal ihr, Kinder des Südens und des Nordens.“
Sie fischte das herumtreibende Foto aus dem Wasserbad und sah dem Jungen in die Augen, als würde er wirklich vor ihr stehen und nicht nur auf einem Stück Fotopapier existieren.
Hastig flüchtete Rufus sich in die relative Sicherheit eines Haltestellenhäuschens. Dort stopfte er seine klammen Hände in die Taschen seines schwarzen Kapuzenpullis, den er ausnahmsweise mal trug. Noch schlimmer konnte der Tag nicht werden.
Die Sonnenstrahlen brachen sich in den Blättern der Bäume und fielen in goldenen Tröpfchen auf das Laub, welches dadurch viele Tupfen und Sprenkel bekam.
Wie immer, wenn er kellnerte, checkte er den Raum und nahm alles in sich auf. Ihm entging nichts um ihn herum, nicht einmal die kleinen Kobolde, welche auf den Flaschen im Regal hinter dem Tresen herumturnten.
Wir rennen. Wir rennen um unser Leben. Schon wieder. Schon wieder geht es darum zu leben oder zu sterben. Wie oft standen wir bereits vor dieser Entscheidung in den letzten Wochen? Viel zu oft. Jedes Mal, wenn wir denken dass es sicher ist, werden wir ein
Wo war sein ach so großes Selbstbewusstsein hin? Es schien fort... nein... es war nie wirklich da. Wie eine Maske die er all die Jahre trug um seine Ängste zu verstecken. Eine Maske, welche nun brüchig und porös wurde und nun völlig ab fiel.
Die Schusswaffe war Lokan aus der Hand gerutscht und lag außerhalb seiner Reichweite. Zu dem fixierte die Jägerin seine Arme am Boden. Das Metall der Klinge glänzte neben seinem Gesicht auf, erhellt von den Blitzen des Sturms.
Südostasien 2058, UN-Eingreiftruppe Alpha
„Charlie Actual hier Alpha Leader, haben jetzt Sichtkontakt über Thermooptische Sensoren. Infanterie in Kompaniestärke und wir haben hier noch etwas das wie Hitzesignaturen von Panzerfahrzeugen aussieht. Erbitten weitere Befehle, over.
Als sie mich fanden, zurückgelassen in mitten eines der zahllosen Kriegsgebietes an der Grenze zu Frankreich, war ich fast verhungert, bis auf einige Fetzen Stoff nackt, in Blut gebadet, verwildert, wie Mogli aus dem Dschungelbuch.
Eine Kurzbeschreibung würde zu viel verraten. Ich habe diese FF extra für einen Wettbewerb geschrieben, wo ich den 2. Platz gemacht habe, so viel sei verraten.
Auch wenn diese Geschichte in sich abgeschlossen ist. Wird es wahrscheinlich einen zweiten B
»Amy!«, sagte eine tiefe Männerstimme »Du sollst nicht allein herumlaufen.«
Sie schloss die Augen »Wie lange noch?«, ihre Stimme zitterte.
»Nicht mehr lange. Den letzten Toten gab es vor vier Monaten.«
»Ich weiß...«
Gemeinsam blickten sie nach draußen