Sein ganzer Körper schmerzte und nicht nur das… auch seine Seele tat ihm weh. Es war so erniedrigend… so vor einer ganzen Menschenmasse auf den Boden geschmissen zu werden. Aber was sollte er machen? Er war ein Sklave…
Ein halbes Jahr, nachdem Yugi und co. ihren Weg ohne den Pharao bestreiten, erscheint eine neue dunkle Kraft, die ohne der Hilfe des Pharaos nicht zerstört werden kann...
Atem: „Achet ist kein Monat, sondern die Jahreszeit, in der der Nil über die Ufer trat. [...]“
Yugi: „Was sollen überhaupt diese ganzen doppelten Doppelpunkte?“
Mai: „Die gab’s zum Achet-Schlußverkauf zum halben Preis. [...]“
Abends Acht Uhr bei Marik und Bakura Daheim:
Seufzend betrat Bakura seine Wohnung, überall im Treppenhaus liefen Möbelpacker umher, es war eine Hektiker die er jetzt nicht ertragen konnte, er ließ seine Wut an der Tür aus in dem er sie zuknallte.
"Mein Hikari... Auch wenn ich gehen werde, so werde ich dich doch nie vergessen und immer an dich denken. Du hast einen besonderen Platz in meinem Herzen. Einen Platz, den vor dir noch nie jemand eingenommen hat."
"Warum lässt du dich von der dunkelheit in deinem Herzen leiten? Alles was ich mir wünsche, ist dass du die dunkelheit in deinem Herzen besiegst.
Bitte, schenke mir ein kleines lächeln und sag mir, dass alles wieder in Ordnung ist," sagte Yugi und weinte