Ein Jahr und vier Monate.
Er hatte damals ebenso hier gestanden. Sein Herz schwer von diesen Abschied, der irgendwie unausweichlich schien, waren ihre Welten ein weiteres Stück auseinandergerückt, nun da WangJi zum Chef Kultivierer aller Clans geworden w
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Lange Zeit war es her seit Ciel zum Dämonen wurde und Sebastian, noch immer vom Fluch gefangen, musste an seiner Seite bleiben, denn der Vertrag bestand.
Jeder Befehl, den der junge Herr aussprach, musste dessen teuflischer Butler ausführen.
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
In seinem Traum herrschte Dunkelheit.
Ciel wollte schreien, doch kein laut kam über seine Lippen.
Schwarze Federn wirbelten wild durch die Luft und der Hall von näher kommenden Schritten wurde immer lauter.
Eine in vollkommende Schwärze gehüllte Gestalt kam immer näher.
„Komm, lass es uns hinter uns bringen. Du hast schließlich Hunger.“, wurde Ciel wieder ernst.
Stumm nickte Sebastian während Ciel seine Augen schloss.
So entging ihm das traurige Lächeln seines Butlers, als sich dieser zu ihm hinab beugte.
//Gleich vor
„Für Yukito bist du etwas Besonderes.“ - „Und für dich?“, will ich wissen. „Für mich?“, fragt er leicht verwirrt nach. Er geht ein paar Schritte im Raum hin und her, bevor er mich seltsam eindringlich anstarrt.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Am dritten Tag vom Ende der Welt erhielt Sherlock Holmes einen Anruf. Leider war er zu beschäftigt, um ihn anzunehmen (im Moment saß er in dem engen und vollen Raum seines improvisierten Labors – auch bekannt als 'Küchentisch').
Manchmal verwandelten sich die Sachen in Eis und manchmal auch nicht. Bei Hanako war das genauso.
"Die beiden sind verspielt", fand Kaien
"Wir ihr Vater", lächelte sie stolz
„Ehrlich, ich kapier das nicht“, platze er vorwurfsvoll heraus. „Mal sind wir die besten Freunde, dann wieder irgendwas anderes. Dann bist du eiskalt, dann heiß. Dann starr ich dich an und du starrst zurück.“
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
Warum verstanden sie nicht? Konnten sie nicht sehen, dass er dies für seine Familie tat? Dass er nur das Beste seiner Heimat wollte? Dass er Thors Ignoranz ausgleichen musste?
Fünf Jahre sind seit der Schlacht um Hogwarts vergangen.
Fünf Jahre, in denen der allein zurück gelassene Weasley Zwilling sich nur eines geschworen hat:
Er wird seinen Bruder zurückholen.
Koste es, was es wolle.
Und endlich hat er einen Plan...
-„-
„Du bist schon wieder darauf reingefallen.“
Der schwarzhaarige Junge hielt sich den Bauch vor Lachen, während er beobachtete, wie sein älterer Bruder sich mühsam aufrichtete.
Es ist sicherlich nicht sonderlich angenehm, direkt nach seinem Erwachen zu spüren, wie man von einer vertrauten Person ermordet wird, selbst wenn man in diesem Fall dabei nicht stirbt.
"An einem Ort, in fernen Stunden/
Werden vier Wege neu verbunden/
Magie setzt ein, Freundschaft beginnt/
Wo es dem Mensch nach Liebe sinnt"
Die Geschichte der Rumtreiber
(später auch etwas für SB/RL Liebhaber!)
Er wusste das er die Grenze die sie in all den Jahren mit all ihren Mitteln mieden überschritten hatte, er hatte das gesetzte Limit schon lange überschritten und dennoch....
liebte er ihn...
Seine langen dünnen Finger legen sich geschmeidig um die Hüfte des Jungen, krallen sich sanft in die Wölbung der Beckenknochen und streichelt die weiche, viel zu dünne Haut.
Ein regnerischer Tag.
Erneut neigte sich der Monat, der am kältesten war, seinem Ende zu.
Es sollte demnächst wohl wärmer werden.
Jedenfalls hier, in der Welt die sie nicht sahen, die ihnen nicht zugänglich war.
Noch einmal blickte er auf das Foto in seinen Händen, hob dieses leicht hoch und musterte erneut das Gesicht des Dämons.„Sebastian…finde mich. Das ist ein Befehl!“ murmelte er schließlich leise.
Der Moment, in dem Charles Xaviers Geist zum ersten Mal Erik Lehnsherr berührt, ist verbunden mit dem Geschmack von Meersalz und einem bis dahin vollkommen unbekannten, unterschwelligen Geräusch von ungebeugtem, widerspenstigem Metall.
Mein Spiegelbild sah mich nachdenklich an. Was sollte das schon wieder heißen? Musste er so in Rätseln sprechen? „Es ist dir also ernst, ja? Du willst Sebastian wirklich helfen?“
Na warte mein Freund! Das wirst du spätestens heute Nacht zurückbekommen. Egal wie sehr du dich jetzt noch im Griff haben magst. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nur noch darum bitten mich endlich berühren zu dürfen.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Ein wunderschöner Tag.
Es war gerade erst Mittag, die Sonne schien und die Kirschblüten strahlten in voller Pracht.
Der Shinigami saß auf einer Dachschwelle und genoß die Sonnenstrahlen die sich auf ihn warfen.
Ein zufriedener Seufzter glitt über seine seidigen Lippen.
Ein neues Schuljahr beginnt in der Cross Academy und wie jeden morgen auch, versucht Yuki Cross die Adoptivtochter des Schulleiters, die Meute von Mädchen zu beruhigen. Was sich jedoch immer als ziemlich schwer erweist, wenn es um die Nightclass Schüler geht.
Jeder von uns hat ein Spiegelbild irgendwo auf der Welt, man muss es nur finden. Yoh hat seins gefunden, akzeptiert es aber erst nach einigem hin und her.
[Rumtreiber-Fanfiction] 1975 ist ein Jahr wie jedes andere, doch Voldemort kommt langsam an die Macht, sodass sich die Hogwartsschüler zwischen Alltagsproblemen, Liebeskummer und Freundschaft auch noch über ihre politische Seite einig werden müssen...
//Irgendwie sieht er süß aus, wie er so daliegt mit den verschränkten Armen hinterm Kopf //
Als Toru merkte das er wie ein Idiot seinen besten Freund anstarrte drehte er sich sofort zum Schreibtisch und senkte den Kopf.
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
Schließlich lehnte Itachi sich zurück. „Was ist?“, fragte er ruhig nach.
Wenige Augenblicke verstrichen, ehe sein Gegenüber sich dazu entschloss, ihm zu antworten. „Ich frage mich nur, wie viel an deinem Spitznamen ‚Eisklotz’ wahr ist, hm.“
Wegen seinen Zellen kann er kein Teil des Lebensstroms werden...doch vielleicht ist das auch gut so. Denn jemand hat ihn vermisst...
Nach Advent Children, Hauptcharaktere: Sephiroth und Cloud.
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
„Ich hab keine Lust, dich länger als nötig an den Hacken zu haben. Wir fliegen, hm.“
Entschieden formten sich schon Deidaras Finger zu dem entsprechenden Zeichen, als Itachi nach seinem Handgelenk griff und es festhielt.
„Zu auffällig.“