Seit einem halben Jahr nun arbeitete ich alleine. Orochimaru war schon seit einer gefühlten Ewigkeit gegangen und die neu gewonnene Freiheit, die die Abwesenheit eines Partners nun mal mit sich brachte, tat gut. Es war ruhig. Keiner redete, störte.
Sasoris Körper wurde von einem gewaltigen Stoß erfasst, während seine Ohren von berstenden Geräuschen erfüllt wurden, sodass es ihm erschien, als würde sein Kopf explodieren. Helle Lichtblitze tanzten vor seinen Augen, bevor alles in Dunkelheit getaucht wurde.
„Sasori!? Oi, Sasori!? Schläfst du?“
Während Sasori in einer versteckten Ecke der Umkleidekabine seinen Skizzenblock in der Hand hielt und schweigend auf das weiße Papier starrte, wetterte von irgendwoher die Stimme seiner Großmutter.
Sasori nahm eine Serviete die vor ihn lag wischte sich Deidaras Speichel aus den Gesicht und sagte zu Deidara in einen Emotionslosen Ton:,,Ok erstens habe ich nichts verstanden und zweitens Hast du überhaupt Manieren, ich glaube nicht den sonst wüsstest
Was...
Was war das für ein komisches Gefühl? So etwas hatte ich noch nie gefühlt... Ein nervendes Kribbeln breitete sich in mir aus... So etwas in der Nähe von Blondie zu spüren... Es war... lächerlich!
Anfang des 19. Jahrhunderts.
In dieser Zeit lebte ich noch.
Zwar arm, aber ich hatte eine Familie, die ich über alles liebte.
Viel mehr konnte die Unterschicht auch nicht verlangen.
Mit 11 wurde ich schon zum stehlen los geschickt.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
„Oh Jashin, hilf mir doch?!“
Als er diese Worte leise in die Nacht gehaucht hatte, hörte er ein Rascheln, er hielt die Luft an, er wusste nicht was das war, sehen konnte er nicht, schliesslich konnte er sich nicht bewegen.
Okay! Hier hab ich mal wieder ne neue Story! Viel Spaß!
Haou saß auf seinem Thron und starrte ins Leere. Yohan, sein Freund, bemerkte seine geistige Abwesenheit und sprach ihn an.
"Hey, was ist los?"
Haou seufzte und blickte ihn an.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Hidan kommt in eine Privatschule, wo er es schafft sich gleich am ersten Tag mit seinen Lehrern und seinen Klassenkammeraden anzulegen!
Pairings: KuzuxHidan, HidanxDei, SasoxDei, MadxTobi, Kisax???
Hidans Magen stülpte sich um, als er daran dachte, dass er Kakuzu womöglich langweilen würde. Er wusste nicht weshalb, doch dieser Gedankengang löste in ihm eine Art Schmerz aus, der nicht körperlich zu sein schien. Viel mehr... seelisch.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
„Oy, du ketzerischer Bastard!“, erklang nach wenigen Sekunden die nun deutlich von Wut getränkte Stimme des kaltblütigen Priesters erneut und wurde mit derselben Reaktion bedacht wie zuvor – mit keiner.
„Ich hab dich nicht gezwungen mitzukommen.“, murmelte Sasori kühl, während er es sich auf dem Sitz bequem machte, den Blick weiter starr nach draußen gerichtet
Wer würde schon mit einem x-beliebigen Jungen sein erstes Mal verbringen? So notgeil sah der Kleine nun wirklich nicht aus und zur Not gab es bestimmt noch ein paar Kumpels, die ihm „geholfen“ hätten. Tja, verstehe einer die Jungend von heute.