Ein Bild ließ ihn nicht los,wie eine Spiegelung von sich in den Augen der Freunde damals. Ein Bild des gnadenlosen Hollows,des Vasto Lordes,unaufhaltsam die Seelen und Leiber von Freund und Feind niederstreckend. Würde er das je hinter sich lassen können?
Cloud Strife, seines Zeichens einundzwanzigjähriger Löwe, Single und ‚Held Wider Willen’™, sah sich einem Feind gegenüberstehen, gegen den die gesamte Shin-Ra-Armee ein Fliegenschiss war.
„Ich suche nach einem bestimmten Kind in Edge. Dieses Kind litt einst an Geostigma."
Verron schmunzelte. „Ist ja auch nur jedes Kind auf diesem Planeten gewesen. Selbst die beiden Mädchen hier und ich haben an Geostigma gelitten.“
Tseng starrte schon mindestens 10 Minuten auf den Bildschirm seines Computers und versuchte den Befehl zu begreifen, den Rufus ihm gerade gegeben hatte. „Du wirst ihn in den Ruhestand schicken.
Rufus mag die Turks – nicht. Eigentlich mag er niemanden so wirklich. Und ganz sicher nicht Reno... aber das ist Reno egal. (spielt während "Before Crisis", zu der Zeit, als Rufus unter Hausarrest gestellt wurde und mehrere Jahre Gefangener der Turks war)
Ich roch den Duft meiner Mutter, sah die dunkelbraunen Augen meines Vaters, hörte das Lachen meiner Schwester und schmeckte... mein Blut, dass wieder langsam meine Speiseröhre hochkroch.
FF VII Charas feiern Weihnachten
“Komm Rude, lass uns ein Lied singen! Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum...!” “Nein!” “Och Menno.” schmollte der Rothaarige. “Was ist ein Tannenbaum?” “Das hier.
Seit er zurück denken konnte war er nun schon Renos Partner, obwohl er ihn im ersten Augenblick nicht hatte leiden können. Der Rotschopf war arrogant, überheblich und neigte hin und wieder zu beißendem Zynismus...
Vielleicht wundert es einen wen einer uns als selbstmörderisch bezeichnet und wir nichts dagegen sagen. Auf einer Seite stimmt es und doch würden wir solche Aktionen nicht machen, wen wir keinen besonderen Grund dafür hätten.
Reno lief, so schnell ihn seine Beine tragen konnten. Kalter Regen fiel auf ihn hinab und durchnässte ihn. Noch wenige Schritte und er würde sein Ziel erreicht haben. Der Rotschopf bog um eine Ecke, eine schaurige Szenerie spielte sich vor ihm ab.
„Eine Frau? Nicht noch eine.“ Gab er dann seine Meinung offen kund. Elena sah ihn leicht böse an.
„Showinist“ Schnaubte Elena und sah dann zu Kumi. Diese setzte sich mit an den Tisch und bekam dann auch eine Akte zu geschoben.
Reno mochte Dienstage... eigentlich, wenn doch nur nicht all DAS passiert wäre... Cloud mutiert zur Frau und dieses Problem wird Reno aufgebürdet... Aber eigentlich ist dieses Problem nur ein Teil von vielen, vielen anderen...
Die Stille in seinem kalten Apartment treibt ihn fast in den Wahnsinn, deswegen dreht er den Wasserhahn so sehr auf, dass das wasser um ihn herumspritzt [...] Er muss einfach irgendwie spüren, [...] das er immer noch lebt, im Gegensatz zu seinen Opfern.
Wäre Rude doch nur mitgekommen statt ihr! Dann stünde sie jetzt nicht vor dieser Eisentür und Reno würde dahinter nicht mit irgendwelchen Mitgliedern einer Terrorgruppe kämpfen.
"Was es heißt, ein Turk zu sein? Ich erklärs dir:
du bist überarbeitet, unterbezahlt, musst einem mauligen Möchte-Gern-Gangster den Arsch abwischen und wirst für schwul gehalten."
Eins war sicher: Wenn sie gefährlich war, musste sie eliminiert werden – selbst wenn sie noch ein Kind war und das gegen die Prinzipien der Turks verstieß...