Der Keksdieb
»Vinnie!« schrie sie und kam ins Zimmer gestürmt.
Fragend hob ich eine Augenbraue. Was war denn nun schon wieder los?
Ich dachte nicht dran die Augen von meinem Buch abzuwenden, wenn es denn nicht wichtig war.
»Du!«
Aha, ich.
Guten Tag, wie fange ich an?
Vielleicht mit dem Namen, ja das is gut der Name…
Wie heiße ich überhaupt.
Ach ja,diese dumme von Drogen beeinflusste Autorin hat mich Selena getauft, dabei wollte ich Anneliese heißen. Der Name is cool, aber ich schweife ab.
Dann drückte er mich sanft gegen die Wand hinter mir, mein Atem stockte und mein Herzschlag setzte aus. Alles andere um uns herum nahm ich nicht mehr wahr und ein berauschendes Gefühl durchdrang mich langsam (Kapitel 8).
Den Zweiten schien es am schlimmsten erwischt zu haben. An einen Baum gelehnt saß er da, das Gesicht entstellt, ein Arm fehlte ihm. Er war in einer Pfütze seines eigenen Blutes am Boden festgefroren.