Right behind you
Und mit einem Mal war es vorbei.
Der Hass, die Wut, der Blutdurst – weg. Verdrängt von Schmerz.
Er konnte es nicht mehr zurückhalten und spürte wie die Tränen über seine Wangen liefen.
Tagebuch zu führen sollte dazu dienen besondere Dinge im Leben festzuhalten. Damit man solche nicht vergaß, sie immer in Erinnerung bleiben würden. Vielleicht standen auch Liebeleien oder Kummer in solch einem Buch.
„Willkommen.“
Der Junge trug einen langen, gelben Schal und lächelte den Gast an. „Können wir etwas für dich tun?“
Souji Blick fiel auf die andere Person. Der Blauhaarige war eindeutig nicht Margaret.
Schwere kroch langsam in die Glieder, füllte den bis zu diesem Zeitpunkt ruhenden Körper mit dem schmerzlichen Bewusstsein einer verlorenen Welt und ließ das Herz schneller gegen die in die Laken gepresste Brust hämmern.
Argh, Daisuke, du verdammter VOLLTROTTEL!! Bist du eigentlich noch ganz dicht, in den Eisenbahnschacht zu laufen?! Guck doch gefälligst mal hin, wo du langläufst!! Licht am Ende des Tunnels... - DAS WAR EIN BESCHISSENER ZUG!!