Prolog
Ich lief durch die Dunkelheit. Vor mir erschienen Gesichter. Ich folgte ihnen, da sie sich immer weiter entfernten. Ich rannte schneller, um ihnen näher zu kommen, stattdessen aber entfernten sich diese Gesichter immer weiter, je schneller ich rannte.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Öhm ja…Hallo ich bin Isabella Marie Swan. Meine Familie nennt mich aber einfach nur Bella. Ich finde es ja auch besser so, weil naja Isabella ja schon ein bisschen streng klingt. Naja was Solls. Ich konnte mir ja den Namen nicht aussuchen.
Niemand kann sich diesen Schmerz auch nur Ansatzweise vorstellen.
Dieses Gefühl das wichtigste im Leben verloren zu haben.
1 Jahr ist es jetzt schon her. Seit Sam mich wegen Emily verlassen hat.
Doch wieso habe ich erst gestern erfahren.
Flashback
Ich war total gereizt.
...Wenn man den höchsten und schönsten Punkt in seinem Leben erreicht hat, was nützt es dann noch weiterzugehen? Wenn die Hoffnung einen angetrieben hat und ein weiterer Schritt direkt in den Abgrund führt.
Ich versuchte mich zu drehen, um zu sehen, wer mich gerettet hatte.
Jetzt lockerte sich die Umarmung und ich konnte mich aufsetzen.
“Alles in Ordnung, Miss?” Zwei funkelnd grüne Augen schauten mich besorgt an.
AH // Die fünfjähige Bella fährt dieses Jahr zu Weihnachten nach New York, auch Jake kommt mit. Aber wer ist dieser rothaarige Junge? Und was passiert, wenn ihr bester Freund und ihr neuer Freund aufeinander treffen?
Weder die schüchterne Schmuckmeisterin Isabella Swan, noch das selbstbewusste Topmodel Rosalie Hale, noch die flippige Assitäntin Alice Brandon kennen sich untereinander, aber sie alle sind gerade im Spiel der Liebe gefangen...
Bald werde ich nicht mehr ich selbst sein. Jemand anderes würde alles über mich wissen, meine Gedanken, meine Träume, meine Wünsche. Ich werde nicht mehr immer handeln können, wann ich will. Wie Axel wohl darüber denkt...?
Ein ungeschickter Unfall bindet zwei Menschen, die so gar nicht zueinander zu passen scheinen, auf unfreiwillige Art aneinander. Wird ein bereits geschriebenes Märchen in letzter Sekunde umgekrempelt?
Wird Bella endlich heißen Sex haben? Was sagt Jacob dazu und wen interessiert das überhaupt? Wird Charlie sein Gehirn einschalten und erfahren wollen, was mit seiner Tochter los ist? Erfahren Sie es jetzt!
Bella's Sicht
Mein Oberkörper bäumte sich auf, meine Lunge japste nach Luft, welche sie nicht bekam und ich merkte, wie sich mein ganzer Körper anspannte. Meine Glieder brannten als ob man sie in Brand gesteckt hatte, doch das hatte niemand getan.
Jacob nahm nun Beas Gesicht in seine rechte Hand und wischte ihr mit seinen Fingern die Tränen weg. „Ich hab dir ja gesagt dass ich immer für dich da bin“, sagte er leise und Bea schluckte.
Prolog: Der Albtraum
Mit einem Krach wurde meine Zimmertür geöffnet. Emmett. „Hei, komm schon Kleiner. Es geht in die Schule!“, meinte er gut gelaunt. Wie konnte er sich nur auf die Schule freuen.
Und schon wieder einer dieser verhassten Tage. Mein lieber Bruder hatte bis abends Training und wer musste ihn mal wieder abholen weil wir nur ein Auto hatten? Ich. Manchmal würde ich ihn am liebsten laufen lassen. Sollte er doch zusehen wie er nach hause kam.
Alice und Jasper. Ein schönes Pair, doch wie fanden sie zusammen? Ein kleiner One-Shot über Jasper´s Ankunft in dem Gasthof, in dem Alice auf ihn wartete.
„Wir müssen ganz schnell von hier weg!“, hauchte sie zu ihm kaum vernehmbar rüber.
Eine Brise blies über Alice und Jasper fort und zog den unausstehlichen Geruch von frischem Menschenblut mit sich mit.
‚Dir fehlt ein Teil in deinem Leben’, seine Mundwinkel zogen sich zu einem perfekten Lächeln. ‚Genauso wie mir. Wenn wir es beide wollen, können wir uns finden. Seelenpartner gehören zusammen.’ (Michael aka Jasper)
Wer ich bin? Ich wusste es eine lange Zeit selbst nicht mehr. Verlor mein Zeitgefühl, verlor meine Gefühle, verlor alles was ich besaß. Außer eines wusste ich ganz genau, nämlich das ich ein grausames Monster war,...
~Ausschnitt aus dem Prolog~
Es war dunkel. Es war ruhig. Sie war allein. Zumindest dachte sie das, bis wie aus dem Nichts jemand vor ihr stand.
Sein Atem ging schnell, als wäre er wegen etwas aufgeregt, doch erst sagte er kein Wort.
Seit ich diese Frau kannte hatte ich nur zwei Arten von Fantasien. Die erste war Menschenblut genießen zu können. Ich war ein Vegetarier geworden, so weit das in meiner Lage möglich war.
Die zweite war sie selber.
„Wenn Rosalie das sehen könnte … sie wäre sicher stolz auf mich.“ (Alice) Ich erhob mich und betrachtete mich im Spiegel. Wenn Emmett mich sehen würde, würde er lachend auf den Boden herum kugeln und sich nicht mehr einkriegen.
Ich sah wie sie mich und Bella mitnahmen, mit nach Italien, nach Volterra. Es ist wirklich vorbei, dachte ich.
Jasper… verzeih mir bitte. Ich liebe dich, für immer.
Und dann sah ich Aro tief in die Augen.
„Gut. Ich komme mit euch!“
Der Junge stoppte als er mein entsetztes Gesicht sah. Er schaute aber auch nicht gerade anders.
"Che.... Che.....Chelsy?" brachte er mit zittender Stimme hervor.
Ich starrte ihn weiterhin an.
Disclaimer: Twilight und all seine Charaktere gehören Stephenie Meyer. Jetzt oder später werde ich nichts daran verdienen. Wie immer Just for the Fun of it.
Jasper?
By Nightfighter
„Jasper?“
„Hm?“
„Liebst du mich?“
„Für immer und ewig.“
Stille.
Weihnachts-Wichtel-FF für Ito-chan, alles Liebe
Alles was ich zu Weihnachten will bist du
- Eine etwas andere Jasper & Alice Story-
Es schneite, nicht ungewöhnlich für die Stadt Forks im US-Bundesstaat Washington auf der Olympic Halbinsel.
„Hallo Alice. Na hast du mich vermisst?“ Sie erschauerte. Nur zu gut kannte Sie diese Stimme. Sie gehörte Ihm, dem der Bella töten wollte und es einst bei ihr versuchte. Langsam drehte sie sich um und sah in seine bedrohlichen Augen.
Nie Ohne Dich
Die dunkle Nacht hatte sich wie ein Mantel aus Schweigen über das Königreich der Dämonen gelegt. Nichts störte die lautlose Stille, wie sie, einem Dieb gleich, letzte Laute des Tages unbemerkt verschlang.
Orochimaru hat eine Selbsthilfegruppe gegründet, wo die Shinobi mal so richtig schön ungeniert über ihre Probleme quatschen können. Aber am Ende ist er selbst reif für den Seelenklempner!