In einem kleinen Dorf, namens Konohagakure. Es war gerade Mittag, als ein silberhaariger Mann das Büro vom Hokage betrat, da dieser ihn zu sich holen ließ.
„Ach Kakashi, du bist ja schon da!“, entkam Sarutobi, als er dann weiter sprach: „Kommen wir gleich zur Sache.
Er bemerkte den leichten Schweißfilm über dessen Haut und fragte sich, ob er nüchtern schon mal einen männlichen Oberkörper gesehen hatte, der ihn mehr nach SEX anschrie als dieser.
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
Schon einmal ein One-Night-Stand gehabt? Und dann kann man sich kaum erinnern, aber der andere liegt noch im Bett. Tja, Yugi wird überrascht wen er sich da ins Haus geholt.(Puzzleshipping) Kappi 8 ist unterwegst ^^
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Tränen schimmerten in den braunen Augen. Tränen, die niemals gesehen werden würden, zumindest dachte er es. Seinen Rücken wandte er dem Grabstein seines verstorbenen Freundes und Kollegen zu.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Ich wusste nicht, wie lange ich das ganze noch aushalten sollte…
Seit acht Jahren ging es nun schon so…acht lange Jahre ohne Liebe, ohne Zuwendung ohne Anerkennung…
Acht Jahre…
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Ich blickte mich kurz in meinem Zimmer um, ehe ich nach meinen neuen Stiefeln griff und sie geschickt überzog. Erst dann suchten meine Hände nach den Klingen, die ich so liebte – meine Dolche.
Total perplex legte ich den kopf schief und das Mädchen presste mein Con Hon fest an ihrer Brust und wurde leicht rot. „du hast von „Carbuncle“ ein Ryuto ins Con Hon gemalt bekommen . Wah ich beneide dich so darum.“ Wie „Carbuncle“?
Langsam schloss Naruto seine Lider und atmete einmal tief durch.
Er liebte ihn.
Und wenn er ehrlich war, so wusste ein Teil von ihm dies auch nicht erst seit den jüngsten Geschehnissen.
Diejenigen Schüler, die Law erblickte, standen entweder im Schatten der Bäume, oder waren an ebendiese angelehnt.
Law fiel die Tatsache auch auf, dass alle schwiegen und sich eine gespenstische Stille über dem Schulhof ausbreitete. (Aus Kapitel 1)
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Mein Name ist Hiccup Horrendous Haddock der Dritte. Aber alle nennen mich einfach nur Hiccup. Oder unnütz, je nachdem was ihnen gerade besser passt.
„Hast du denn schon endlich eine Freundin?“, fragte meine Tante wie jedes Jahr aufs Neue.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Er ist Lehrer. Er Schüler. Er ist ein Ordnungsfanatiker und bei ihm ist Chaos an der Tagesordnung. Er ernährt sich von Coq-au-vine und er sich von Tiefkühlppizza. Beide können sich nicht ausstehen, oder etwa doch?
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Huhu!
Das ist vorne weg für -Lloyd-!
Osterüberraschung?
XD"
Oder so?
Jeder andere darf es natürlich auch lesen ~
^-^
Wünsche viel Spass ~
Ein normaler Tag!
„Jade….!“
„Hm ~?“
„B-bitte nicht…ahhhaaa..
Lucifer saß auf einer Bank im Rosengarten des heiligen Schlosses und sah zu Michael, der eine Blume betrachtete.
"Hey Michael...ich habe eine Frage."
Dieser sah zu ihm und lächelte: "Frag mich doch einfach, du bist doch sonst nicht so zurückhaltend.
Mit hängendem Kopf bahnte er sich erneut seinen Weg. Nicht mit, sondern immer gegen den Strom.
Wie lange es wohl noch dauern würde bis dieser ihn verschlucken und mit sich reißen würde? ~Auszug aus Kapitel 1~
„Herr Uchiha ist halt ein sehr angesehener und beliebter Psychologe, darum ist es auch sehr schwer, bei ihm einen Termin zubekommen.
Ich habe für dich zwar diesen Termin heute um drei gemacht, doch Herr Uchiha musste diesen Termin leider verschieben …“
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Den Halsumfang also? Dieser Gedanke wollte ihm nun gar nicht gefallen. Wahrscheinlich wollte der Blonde die Gelegenheit am liebsten nutzen, um ihn mit seinem Maßband so lange zu strangulieren, bis er starb.
Seine Zähne bearbeiten meine Haut und mir fallen schlagartig einige Probleme ein bei denen ich Kai nur allzu gerne helfen würde. Doch bezweifele ich stark, dass ihn solch ein Problem plagt. ~Auszug aus Kapitel 1~
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Opfer
Es war ein ruhiger Sommerabend in Elynes Hauptstadt Capia. Eine sanfte Brise sorgte für ein wenig Abkühlung nach dem ungewöhnlich heißen Nachmittag und aus einer Ecke der Stadt drang heiteres Lachen und Musik herüber.
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
Sequel Mada mada dane. Ryomas Bruder Ryoga ist verstorben. Verletzt von dem Verlust, zieht sich der Rookie von allem zurück, so dass Fuji und er sich trennen.
Nach 3 Monaten allerdings müssen sie sich ihren Problemen stellen. Ob sie wollen oder nicht.
"Ihr sagt mir, MIR, ich solle mein Leben leben?"
Die Stimme brach einfach ab. Das war nicht glaubwürdig genug von ihm. So würde er nie begreifen können.
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Kaum als John widerwillig aufgestanden war, den Fernseher ausgeschaltet hatte, erklang wieder ein seichtes Bimmeln in seiner Hand.
"Bring Nikotinpflaster mit. -SH" 09.49 PM
Zoro sah schockiert dabei zu, wie der Blondschopf das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Mit dem Hinterkopf schlug Sanji an die Kante der Kommode und blieb reglos am Boden liegen.
Erschrocken zog er seine Hände wieder hoch und landete durch den restlichen Schwung mit dem Hinterkopf an der Kante der Kommode. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Reglos blieb er liegen.
Eine Sammlung von Ungetümen, monströsen Einfällen und recht bizarrem Gehirnbrei, der von höchstwarscheinlich Geisteskranken auf Papier bzw. den Bildschirm gebannt wurde.
Entsetzt drehte sich das Gesicht des Dieners zu seinem Herren, keinen Hehl um diesen Schrecken machend. Ruhig griff die Hand des Gebeugten nach unten, wollte das Halstuch packen um es von dem Hals zu lösen wo es schon viel zu lange gewesen war...
Masato wohnt zusammen mit Soichiro und Kaname im Haus seines Vaters Kaoru und ist immernoch damit beschäftigt dessen Tod zu überwinden, wobei sich Ogi zusätzlich in seine schon schwierige Lage einmischt.