„Ihr seid kein Mann Leonid. Ihr seid ein Tier.“ Jemanden, der nur auf die Befriedigung seiner Lust aus war, sah Jay nicht als Menschen an. Für den Spanier zählte doch nur Sex und seine Wetten, dass wusste jeder.
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Im Hintergrund war das Donnern von Kanonen und Explosionen wenn diese auftrafen zu hören. Ein kurzes aufflammen von Licht erhellte den Himmel, aber anders als das Tageslicht zerstörte es die Hoffnung. Die Hoffnung auf Frieden.
„Ich werde es nicht tun.“, hauchte er gegen die zitternden Lippen seines Freundes. „Ich werde dich nicht verlassen.“ Es war ein kleiner Schwur gewesen. Micha nahm eine von Neros Händen und legte sie an seine eigene Wange.
Hey, da bin ich mal wieder.^^
Da mir so viele mit ner richrigen Kampftruppe gedroht haben, hab ich mich mehr oder weniger freiwillig entschlossen, eine Fortsetzung zu "Love Sickness" zu schreiben.
Er sah, wie heiss Angelus langsam wurde, er sein silbernes von wasser tropfendes Haar in den Nacken warf und zu sich selbst keuchte: " Halte mich mein dunkler Schutzengel! Streichle mich, zerreisse mich, doch halt mich fest in deinen mächtigen Armen!"
Er hatte bis jetzt jeden rumgekriegt, den er hatte haben wollen, egal ob schwul oder hetero. Er grinste. Und dieser schnuckelige Kerl würde sein nächstes Opfer werden...
Hielt er ihn auf.
Es dauerte einen Augenblick, bevor Josh inne hielt. Er sah traurig aus, weil er dachte, es nicht gut genug gemacht zu haben.
"War ich nicht gut?" fragte er traurig.
"Fürs Erste gar nicht so schlecht."
Noch immer verharrte Sanji über mir gebeugt, vollkommen regungslos in meinem Griff, wie ich ihn immer weiter zu mir herabzog, seine Lippen immer tiefer in Richtung der meinigen......