Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
Mein Herz…es schlägt wie wild. Mit ruhigen Schritten gehe ich auf meinen Platz, höre wie die schwarzen, glänzenden Schuhe auf dem hohlen Boden widerhallen. Langsam setze ich mich auf meinen Platz und warte. In diesem Augenblick gehen mir tausende Gedanken durch den Kopf.
Er...gehört zu den Beliebtesten der Schule und sein Ruf eilt ihm voraus. Seine Noten sind nicht sonderlich gut, da ihm Spaß wichtiger ist als das Lernen. Seine vielen Freunde bedeuten ihm alles und mit ihnen überschreitet er so manche Grenze.
„Sag mal Sasuke, meinst du Hinata hat Fieber?“, überlegte der Fuchsjunge. „Fieber? Man wie begriffsstutzig kann man eigentlich sein? Meinst du wirklich, sie wird so rot, weil sie Fieber hat? Überleg doch mal, sie ist verliebt!“
Das Ende kam so schnell. Viel zu schnell. Nichts von all den Jahren war jetzt noch übrig. Die ganze Suche war umsonst. So viele Jahre habe ich versucht geduldig zu sein. Ich habe alles getan um stärker zu werden, damit es mir gelingen würde Sasuke eines Tages zurück zu holen.
So schnell wie sie nur konnte, rannte Hinata vor dem Hundedämon davon. Bald würde er sie eingeholt haben und wäre es um sie geschehen. Die junge Chūnin bot all ihre Kraftreserven auf um noch etwas an Abstand zwischen sich und das Ungetüm zu bringen.
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Langsam spazierte Hinata Hyuuga über den schmalen Pfad aus Kopfsteinpflaster. Es war warm, um nicht zu sagen heiß, und die Sonne strahlte gnadenlos vom Himmel. Ob sie sich vielleicht unter einen Baum setzen sollte? Der Schatten würde sicher etwas Kälte spenden.
Ein kleiner One Shot von mir, bin drauf gekommen als ich das Lied Vergiss mich, von Luttenburger Klug gehört hab. ;) Hoffe ihr mögt es
Fortsetzung auf Wunsch!!!!!
WICHTIG!!!
LEST DIE KURZBESCHREIBUNG AUCH DIE DIE KOMMIS GESCHRIEBEN HABEN ^^ DANKE
Hitze. Überall um das Mädchen herum ist es heiß, unerträglich heiß. Ihr ganzer Köper zittert vor Angst und sie ist unfähig sich zu bewegen. Zusammengekauert sitzt sie in einer Ecke, die Hände schützend um ihre Knie geschlungen und starrt mit weit aufgerissenen Augen geradeaus.
Naruto sah sie besorgt an.
„Deine Lippen sind schon leicht blau und du zitterst überall.“, und ohne lange nachzudenken, zog Naruto Hinata zwischen seine Füße und schlang seine Arme von hinten schützend um sie, „Komm her, ich wärm dich etwas.“
Erstmal: Eigentlich mag ich Rap/Hip Hop ja nicht. Aber ich habe letztens für eine Freundin ein paar Bushido Songs aus dem Netz geholt, da hab ich mal ‚Dieser eine Wunsch’ reingehört… das fand ich so schön, das ich daraus ein OS machen wollte. Hier ist es also ^^ Hf.
„Selbstaufopferung ist das wirkliche Wunder, aus dem alle anderen Wunder entspringen.“ - Ralph Waldo Emerson
Schnee bedeckte die Landschaft, legte sich wie ein dünner, weißer Film aus feinem Pulver auf die Dächer der Häuser.
~ Porträt der Liebe – Auf der Suche nach sich selbst~
Die Spannung in dem Raum war deutlich zu spüren. Im Kamin flackerte das heiße Feuer und verursachte unregelmäßige Lichtspiele am Boden.
Hallo~ Heute hatte ich einen ganz schön sentimentalen Tag und deswegen hat mich die Lust gepackt, einen OS zu schreiben. Ich hoffe natürlich, dass er euch gefallen wird.
Hallo~
Willkommen zu meinem neuen One Shot. Ich habe die Idee schon länger im Kopf und nun endlich einmal die Zeit gefunden, sie auch nieder zu schreiben. Ich hoffe, er wird euch gefallen. Habe mir sehr viel Mühe gegeben ^.^ Und jetzt viel Spaß beim Lesen ^.
Hallo~ Ich melde mich mit einem neuen OneShot. Ich hoffe er wird euch gefallen~ Dann wünsche ich noch viel Spaß beim Lesen.
Invisible, der Wunsch anerkannt zu werden~
Es war ein warmer Sommertag.
~ Last Breath – wenn das Ende naht ~
Schon wieder sitze ich hier am Strand, lausche den leichten Wellen, die eine weiße Schaumschicht im Sand hinterließen und lasse mich gehen. Dieses Geräusch war so regelmäßig und es beruhigte mich auf eine gewisse Art und Weise.
Sasuke rannte um sein Leben durch die Straßen von Konoha. Seine Verfolger waren ihm dicht auf den Fersen, aber so leicht würde er nicht aufgeben. Ab und zu warf er einen flüchtigen Blick über seine Schulter und stellte entsetzt fest, dass sie immer näher kamen. Stück für Stück.
Knappe Bikinis, Zeitschriften, Muscheln und einsame Buchten...ach ja und kleine Cousinen, die ihren Freund vermissen... das alles und noch viel Meer [NejiXTenten]
Hallo~ Ich melde mich wieder mit einem neuen One Shot. Ich habe diesmal etwas länger gebraucht, um ihn zu schreiben und ich hoffe, es hat sich gelohnt. ^.~ Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
„Ehm...Neji? Weißt du überhaupt, was für ein Tag heute ist?“
„Heute ist Freitag. Und weiter?“, fragte der Hyuuga-Sprössling achselzuckend.
„Nichts, und weiter! Sag bloß, du hast es mal wieder vergessen?“
Vorwort
Das Leben ist ein wankelmütiges Wesen.
Manchmal währt es lang,
manchmal kurz.
Dem einen beschehrt es Glück,
dem anderen nichts als Leid.
Und bei manchen ist es widerum einfach nur da.
In all seiner Macht.
Die Sonne ist so eine Gestalt.
Hey~ Willkommen zu meinem dritten NaruHina One-Shot.
Diesmal ist es etwas anders ;P Hoffe euch gefällt es aber trotzdem.
Habe die ganze Zeit I miss you like crazy gehört, durch das Lied kam ich auch auf die Idee, den OS zu schreiben.
Hallo!
Hier komme ich nun mit meinem zweiten NaruHina One-Shot. Hoffe es schaut wer vorbei und ließt mal rein :P^^ Dann quatsch ich mal nicht lange herum.
Was er sah, verwunderte ihn anfangs leicht, dennoch musste er fasziniert auf das Mädchen vor sich schauen. Er konnte den Blick nicht mehr von ihr abwenden. Sie strahlte etwas aus, etwas, dass ihn magisch anzog.
„Heiji, jetzt komm endlich! Du gehst ja noch langsamer als eine Schildkröte!“, brüllte Kazuha ihrem besten Freund entgegen.
„Immerhin gehe ich nur so langsam wie eine Schildkröte und schaue nicht wie eine aus!“, meinte dieser nur gelassen.
Dabei hatte ich meinen Regenschirm fallen lassen und nun prasselte der Regen auf meine blonden Haare. Eine einzelne Träne verließ mein Auge und dann sagte ich erst stockend und zittrig wegen dem Kloß im Hals: „Wie-wie kannst du nur…“