Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Bevor Heiji weiter reden konnte schleifte ihn Conan, genervt von seiner armseligen Schauspielerei, aus der Tür. Dann hörte man nur noch Schritte und schließlich das Zufallen der Wohnungstür.
Die meisten von ihnen hatten schon alles verloren und waren am Boden zerstört.
So wie auch Kazuha Toyama.
Er lief auf sie zu, kesselte sie in einer Ecke ein, drückte das Mädchen nieder und riss ihr schließlich die Klamotten vom Leib.
Sie wollte ihn finden, ihn vor ihre Linse bringen und den damit einkehrenden Erfolg für sich beanspruchen. Auch um am Ende ihren Boss zu zeigen, dass er unrecht hatte.
Lieber Shnichi,
wenn du das hier liest, wirst du wissen, dass ich gegangen bin. Für immer.
Wenn ich den letzten Satz noch mal lese, muss ich fest stellen, es hört sich so an, als ob ich Selbstmord begangen hätte.
Wäre aber doch bescheuert, oder?
Ich hatte Ran erzählt, dass er wohl für eine Weile weg sein würde, dass er sich melden würde, sobald er dort angekommen war wo er hinwollte, dass sie in Kontakt bleiben würden.
Mir war klar, dass das eine Lüge war.
"Nachricht gestern um 22:48 Uhr: "Es tut mir Leid, okay?! Ich wollte das nicht! Ruf zurück, schrei mich an, egal was! - aber rede mit mir! - mit uns! Ich... ach vergiss es!..."
"Es liegen keine weiteren Nachrichten für sie vor...
...ein diabolisches Grinsen huschte über sein Gesicht.
„Wir versprechen auch, die Kinder zuerst zu töten damit sie nicht ansehen müssen wie ihr erschossen werdet….“, sprach der Oberschüler, und leckte sich die Lippen..
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
„Seit wann bist du denn für sowas zu begeistern Haibara? Diese Gruselgeschichten sollten wirklich unter deinem Niveau liegen. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du deine kostbare Zeit mit sowas vergeudest…“
Er regelte das alleine - er war ein Einzelgänger. „Wenn die anderen keine Toleranz besitzen, brauche ich diese erst recht nicht.", dachte er sich oft. Bis eines Tages ein neues Mädchen die Klasse betrat.
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
Es war dunkel in der kleinen Kammer, die früher einmal als Keller fungiert hatte. Das einzige Licht kam von einer kleinen Neonröhre an der Wand, die eine große Tafel nur spärlich erleuchtete.
Wieder fügte sie eine Zahl hinzu.
Ho ho ho!!!
Nun- eigentlich sollts ein kurzer Oneshot werden, dann wurde ein langer draus- ich hoffe, das stört euch nicht. Ihn aufzuteilen wäre irgendwie witzlos- dann wärs ja kein Oneshot mehr. *g*
Welche Erkenntnis.
Du verschaffst dir einen Platz in dieser Welt, kämpfst um deine Stellung in der Familie – unnötig, denn ein Platz in meinem Herzen gehört Dir schon lange.
Ich bin tot, inzwischen glaub ich nicht mehr,
erwachen zu können,
schon deshalb,
weil ihr mir immer alles kaputt macht,
egal, wohin ich komme,
ihr erzählt Dinge, die nicht stimmen und ich komm nicht gegen an.