"Da sind keine Schmetterlinge in seinem Bauch, nichtmal ein Kribbeln oder flaues Gefühl. Wenn seine Hände zucken, weil er Sasuke berühren möchte, dann nur um ihm Emotionen ins Gesicht zu prügeln, aber niemals für eine romantische Geste." Bandfic, NaruSasu
Anfangs …
Und wieder ein Abend in bester Gesellschaft.
Aber was hatte er erwartet? Das hier war die Eröffnung eines neuen Restaurants mit Bar.
Letztere im doppelten Sinn, was aber in diesem Teil hier wohl kaum einer wusste.
Im Prolog erfahren wir etwas vom Leben Seth und Jono.
Zeitsprung:Gegenwart!
Reise in die Vergangenheit nach Ägypten und die Frage wie Joey und Seto wieder zurück kommen. (Das Joey blonde Haare hat ist dabei nicht sehr hilfreich ^.°)
Er legte seinen Kopf mal zurück, mal ließ er ihn über seine Schultern rollen und schließlich herunterhängen bis sich seine schwarzen Haare auf den Stoff unter ihm ergossen. Bei diesen Gelegenheiten packte Cest ihn am Schopf und riss ihn wieder hoch.
Kurama hatte sich als Hindernis herausgestellt und Naru-chan hatte sich ihm immer wieder in den Weg gestellt. So uneinig wie sie waren, war es da noch verwunderlich, dass Kurama einfach verschwunden war?
Wenn das Schicksal dir den Menschen nimmt, der dir am Wichtigsten im Leben ist, wird es jemals wieder jemanden geben, der einen Platz in deinem Herzen einnehmen kann?
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
Sichtlich irritiert überflog Naruto die Liste in seiner Hand. Er las die Anweisungen, Ratschläge und etliche Aufgaben, die ihm sein Freund in Form von einer Notiz auf der Küchenzeile hinterlassen hatte, konnte dabei jedoch nur den Kopf schütteln.
Es war ein schöner sonniger Donnerstag Vormittag, als ein gewisser Blonder Mann und seine Kollegen eifrig dabei waren, ihre Präsentation fertig zu bekommen und das am besten noch vor der Mittagspause.
Hallo ihr Lieben,
wieder etwas Neues von mir. Ich hoffe, es gefällt euch.
Disclaimer: Alles meins ^^
Kapitel 1 - Ob das wirklich gut geht?
In der Fensterscheibe blickte mir mein müdes Gesicht entgegen.
Dritter Teil der Sorry-Trilogie --- Seit der dämlichen “Sorry, girls, I’m gay“-Aktion ist nichts wie vorher: Naruto ist sauer auf Sasuke, Sasuke sauer auf Naruto und beide sind unzufrieden damit. Also reißen sie sich zusammen, um wieder beste Freunde zu w
Man kann jemanden nichts mehr nehmen, der noch nie etwas besessen hatte. Und Menschen, die nichts zu verlieren haben, sind die gefährlichsten, mit denen man den Weg kreuzen kann.
Sand klebte zwischen seinen Zehen. Der Wind zerrte an seinen nassen Haaren. Er liebte das Meer. Es war Freiheit, wildes, freies Wasser. Nicht eingesperrt in einem Swimmingpool. Aber im Gegensatz zu gezähmtem Leitungswasser, wurd es von einem natürlichen Feind bedroht.
Eine mysteriöse Drachensue aus Kakashis und Tsunades Kooperation erobert Gaaras Herz - und das von jedem anderen eh. Doch da nimmt das Schicksal eine dramatische Wende, Akatsuki mischt mit in einer turbulenten Badfic mit dem Hauch von Sue.
["...Er spürte, wie das warme Kribbeln von seiner Körpermitte über seine Glieder bis in seine Fingerspitzen wanderte, tief in seine Zehen und seine Ohrläppchen erhitzte. Es war ein angenehmes, aber zu gleich seltsames Gefühl...“]
„Ich…ich kann das nicht!“, raue, geheimnisvolle Töne zerrissen die Stille und erhielten die Wirkung von Dolchen, die sich blitzschnell in die Seele der anderen bohrten. Eine Stimme, die die hässlichsten Worte formulierte und diese verhältnismäßig emotions
"Naruto," rief ich so laut durch die komplette Halle, dass sich alle nach mir umdrehten.
Naruto sah mich überrascht an. Dann drehte er sich nach links und rechts, als müsse er sich vergewissern, ob auch wirklich er gemeint sei. Was sollte der Quatsch? I
Yuugi und Atem sind als HiToYa der neue Stern am japanischen Bandhimmel und auch privat ein glückliches Paar. Doch ein Schatten aus Atems Vergangenheit stellt die Liebe der beiden sehr bald auf eine grausame Probe.
Hätte es einen anderen Weg gegeben mich zu befreien? Nein! - Und selbst wenn so hätte ich ihn nicht gehen wollen. Warum also blieb diese nagende Unruhe in mir?
„… was ist das da auf deinem Kopf?“
„Ohren aus Fell. Accessoire.“
Nun, er war nie sonderlich gesprächig gewesen aber diese Information verlangte eigentlich nach mehr… ja, Information.
„Ich spiele den… Wolf“, sprach seine schwarze Eminenz
»Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?« [...] »Ich teil mir einen Kopf mit deinem besten Kumpel. Was glaubst du denn, was ich nicht über dich weiß?«, kommt die vor Sarkasmus triefende Antwort.
Ich wollte es noch einmal spüren. Ich wollte alles von ihm haben, was er mir geben würde. Nur ein einziges Mal. Als wäre da etwas zwischen uns, mehr als Streit und Ablehnung und Abweisung und Oberflächlichkeit. Ich wollte es spüren. Uns.
"Hören sie: Ich darf nichts mit Gästen anfangen. Also, wenn sie mich entschuldigen? Ich habe noch eine Verabredung." Ich schwinge mich mit schmerzhaft schlagendem Herzen aufs Rad, wobei ich ihm kurz den Rücken zudrehen muss.
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
Begleiten Sie Naruto, Sasuke, Itachi, Sasori und Deidara auf einer aufregenden Reise durch das Schulleben der dreiarmigen Kazumi, die allein unter Gigolos versucht... Single zu bleiben.
"Verdammte Scheiße, er wird es im Leben schon schwer genug haben, da muss ich ihm nicht auch noch Schuldgefühle von seiner toten – toten! – Großmutter einreden!"
Du bist einfach abgehauen. Ohne ein Wort. Zwei Jahre habe ich nichts von dir gehört. Und jetzt kommst du an mit deinem Neuen machst ein auf Friede, Freude, Eierkuchen.
Ich finde, Penisse sehen aus wie radioaktives Gemüse. Nicht nur die, Frauen haben es da nicht viel besser. Deshalb habe ich auch Probleme damit, den meisten Leuten zu glauben.
„Ich denke nicht, das ich dich ohne Sicherheit gehen lassen kann!“ meinte Seto und betrachtete seine Manikürten Fingernägel. „Aber da du nichts von Wert besitzt, werde ich dich nicht gehen lassen!“ meinte er wie beiläufig und dann blickte er Joey in die A
Fahrig leckte er sich die Lippen, sie waren auf einmal so trocken. Joeys Bewegungen waren eindeutig, sein Blick lasziv, sein Rhythmus betörend… ach, sollte man doch merken, dass er starrte, schließlich war weltbekannt, an welchem Ufer er feierte.
Eine Abschlussfahrt bringt immer etwas Denkwürdiges mit sich - in diesem Fall einen blonden Strubbelkopf, der das Leben des Schwarzhaarigen auf den Kopf stellen wird.
Sasukes Leben steht Kopf. Nicht nur die Trauer um seinen verstorbenen Vater macht ihm zu schaffen, er muss sich auch noch als Clanoberhaupt behaupten. Er will sein Bestes geben, um Fugaku nicht zu enttäuschen- aber ist sein Bestes auch genug?
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
Ein schriller Ton riss mich aus meinen Träumen.
Wütend grummelnd stand ich mühsam auf, zog mir schnell eine Trainingshose über, da ich nur meine Boxershorts zum schlafen trug und dackelte zur Tür.
Shion ist der Star der Schule. Nicht nur weil er gut aussieht, nein, er ist auch noch der Kapitän der Schulfußballmannschaft. Doch was macht er, wenn plötzlich ein neuer Schüler in seine Klasse kommt und alles auf den Kopf stellt? Lest es selbst ;)
Eine Boyband, wie man sie schon hundert Mal gesehen hat, ist wirklich nichts Neues mehr. Jungs, die sich ihren Traum erfüllen.
Aber so ist es nicht. Fünf Typen, die sich wirklich hassen - und an denen nichts natürlich ist.
Die Sonne hatte mittlerweile den höchsten Punkt am Himmel erreicht und ließ Veru erleichtert aufatmen, als der schwarze Hengst die Schatten des Kamec Waldes erreichte.
Mit quietschenden Reifen kommt die schwarze Limousine vor dem städtischen Museum zum Stehen.
Die Leute drehen sich verwundert um, betrachten dann aber staunend den schönen Wagen, dessen Lack in der Sonne leicht schimmert.
[...]Schnell verwarf ich den Gedanken und blinzelte die Tränen weg, die sich bereits in meinen Augenwinkeln gesammelt hatten.
Eine warme Hand legte sich auf meine Schulter. Ihr Griff war nicht fest, ich spürte ihn kaum. Trotzdem zuckte ich zusammen. Dok
„Ich wiederhole mich nur ungern. Ich habe keinerlei Interesse daran, meinen Geburtstag zu feiern.“ „Sag das nicht mir, sondern dem sexy Chinesen, der unten in der Eingangshalle wartet – mit der wohl leckersten Marzipantorte, die ich jemals gesehen habe.“
Ich sah ihn zum ersten Mal oben auf dem Dach der Schule. Ich ging oft dort hin, weil eigentlich nie Jemand dort oben war. Doch an diesem Tag war es anders. Es war ein schöner Herbsttag. Die Sonne schien und die Blätter färbten sich langsam in den wunderschönsten Farben.
[...]Dieser Gestank.. Von verwestem Fleisch. Eiter der aus Verletzungen tritt. Verbranntem menschlichem Gewebe. Der Geruch von Blut. Blut.. Überall.. An der Kleidung der Männer. An den Wänden. Den Folterinstrumenten. Überall.[...]
Seto bekommt einen Auftrag im Ausland. Joey kann nicht mit. Zwischen Fernweh, Heimweh, Frust in Sms, Zorn à la Skype, Wortgefechten per Email gibt es ein Immerwiedersehen. Oder?
Begonnen hatte diese in seinen Augen fast schon surreale Situation mit Muto´s temporärer Wachstumsphase, die gleichzeitig einen ebenso temporären Stimmbruch mit sich brachte.