Mamoru hielt Bunnys Hand fest und sah ihr tief in die Augen. „Bist du dir ganz sicher?“ „Ja Mamo – chan. Ich werde auch nicht anfangen zu weinen. Ich weiß, dass es richtig ist. Außerdem, was ist schon ein Jahr?“ „Ach Bunny..“
Welche Rolle wird mir in dieser Geschichte zuteil? Ich lasse mich leiten von diesem Traum und hoffe, erst wieder zu erwachen, wenn die Geschichte erzählt ist...
Geschrieben hab ich die Story unter dem Namen *Kamui* deswegen nicht wundern, aber es ist meine Story! ;) Bitte Fehler überlesen und Gomen dafür ^^'
Die Story ist in 4 Zeitabschnitte eingeteilt:
-First Stage: Silver Millennium - Misson
-Second Stage: Sailor War - Romance
-T
Kurz vor dem Kampf gegen Galaxia überschlagen sich die Ereignisse und wenigen wird bewusst, dass Usagi ihren eigenen, privaten Kampf führen muss - SeiyaxUsagi
Es war ein lauer Sommerabend. Im Westen sandte die Sonne gerade ihre letzten roten Strahlen über die Welt und tauchte die Landschaft in ein träumerisches Licht. Stille hing über dem Land.
Die Prinzessin sah ihre drei Krieger mit großen Augen an. "Ihr wollt was?" hakte sie ungläubig nach. "Naja...es ist so...wir....Taiki!!" stotterte Yaten herum. Taiki holte Luft und ergriff dann tatsächlich das Wort. "Es ist so, wir haben lange genug auf der Erde gelebt um...
Liebe ist, wenn man nicht mehr schlafen will, weil die Realität besser ist, als es ein Traum sein kann! ...wenn das so ist ... will ich endlich aufwachen...
Prolog
„Und du willst echt nicht mit mir noch mal zu Motoki gehen?“
„Nein, Mamoru, ich habe meiner kleinen Cousine versprochen, dass ich sie heute besuchen kommen. Aber wir können morgen zu Motoki gehen!“
„Okay, machen wir es so.
"Rei? Rei, bist du das? Oh Gott, bitte hilf mir! Hol mich hier raus! Bitte!... Aaaaaaaaaaahhhhhh"
"Bunny, wo bist du? Wer tut dir weh? Antworte!..." Doch um sie herum war wieder nur diese erdrückende Schwärze... "BUNNYYYYYYYYYY!" Auszug Kapitel 2
Ich verschlucke mich mächtig an meinen Brötchen. Und wie ich so nach Luft ringe und Yaten einige Trommelübungen auf meinem Rücken veranstaltet, erblicke ich doch das schelmische Grinsen auf Taikis Gesicht.
Nicht viele Menschen bekommen eine zweite Chance. Doch wenn können sich viele an die letzten Stunden nicht mehr erinnern. Wie kann man eine Tragödie verhindern, wenn man nicht weis, das sie passiert?
Prinzessin Neptun wachte eines Morgens mit dem Gefühl auf, daß etwas Außergewöhnliches passiert sei. Das Wort „Morgen“ war vielleicht nicht ganz angebracht, da die Sonne auf dem Planeten Neptun aufgrund der weiten Entfernung kaum Einfluß auf die Zeitmessung hatte.
Ich stand vor einem großen Haus, obwohl ‚Haus’ das falsche Wort war. Es war eher schon eine Villa. Sie lag direkt am Meer, ich konnte von hier aus die Lichtreflexe auf dem Wasser erkennen.
Sie wischte den Staub auf dem Einband des Buches mit einem Lappen weg. Sie spürte einen Kloss im Hals als sie sah, dass es ein Photoalbum war. Sie wehrte sich dagegen, es fallen zu lassen und öffnete es vorsichtig.
Harukas Augen waren weit aufgerissen. ‚das kann doch nicht wahr sein!‘, dachte sie nur die ganze zeit. ‚nicht ich‘. Sie bekam sich gar nicht mehr ein. Haruka, der Rest der Outers, die Inners und die Starlights, alle unverwandelt, saßen bei Rei im Tempel (Anm. d. A.
"Jetzt erzähl mir mal ganz genau was an Luna P. seltsam ist!"
"Nun es macht nur noch 'piiiiiieeeep piiiiiiiiieeeeep' und hüpft ständig auf nieder."
Zur Verdeutlichung hüpfte seine Tochter armwedelnd Auf und Nieder
Liebes Tagebuch! 2. Januar
Wir haben heute Tourauftakt und in zwei Stunden geben wir das erste Konzert in diesem Jahr. Wie toll!
Bin gespannt, was mich diesmal erwartet. Ich glaube, die Fans haben da so ein festes Ritual.
Hotaru: "...solche Furien gehören einfach nur verboten. Ich kann es nicht fassen, dass sich im Animé alles um diese albernen Hühner dreht, während wir grad mal in 2 Staffeln auftauchen!''
for Kimiko ;)
Michiru verdrehte genervt bis verzweifelt die Augen. Seit Stunden hing Haruka nun schon mit Minako im Rennsimulator. Michiru räusperte sich.
Bettgeflüster, oder:
Das Unglück hat einen Namen
Mit einem lauten Zischen hielt der Zug an. Die Türen öffneten sich knarrend und ein kleines blondes Mädchen sprang beschwingt heraus. Der Schaffner blickte ihr nach.