Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
Vor ihm erstreckte sich das Meer. Das Glitzern erinnerte ihn an hellblaue Diamanten, in denen sich das Licht der Sonne brach. Sanfte Wellen rollten den Sandstrand hinauf. Warm schmiegten sich die feinen Körner an seine nackten Füße.
Seit einen Monat hat Seto Kaiba nur noch Stress. Nicht nur dass er seine Firma expandieren lässt, auch Mokuba ist wegen seiner fehlenden Freizeit viel zu sehr am mekern. Doch wäre dass nicht genug, kann er seit zwei Wochen nicht mal mehr seinen Frust an d
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Wie wäre die Geschichte von Son Goku und seinen Freunden verlaufen, wenn Son Goku Vegeta nicht besiegt hätte? Wie hätte sich ihr Verhältnis entwickelt, wenn Vegeta Kakarott als Gefangenen mit ins All genommen hätte?
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
Eine Welt voller Dämonen und Naruto mitten drin. Er wurde als Fuchsgeist geboren und lebte zunächst alleine in einem kleinen Waldstück. Als er aber eines Tages den kauzigen Jiraiya trifft, ändert sich sein Leben komplett. Er trifft auf Sasuke und findet n
Traurige blaue Augen schauten sehnsüchtig in das Meer, welches wunderschön in der Sonne glitzerte. Die Atmosphäre hier auf Destiny Island war einfach unglaublich. Die Natur zeigte sich von seiner schönsten Seite und strahlte eine solche Ruhe aus.
Perfekt.
In seinem Traum herrschte Dunkelheit.
Ciel wollte schreien, doch kein laut kam über seine Lippen.
Schwarze Federn wirbelten wild durch die Luft und der Hall von näher kommenden Schritten wurde immer lauter.
Eine in vollkommende Schwärze gehüllte Gestalt kam immer näher.
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
Loki stirbt, doch er wird im Körper eines kleinen Jungen auf Midgard wiedergeboren. Nun lebt er mit seinem Bruder bei den Avengers, die sich bald nicht nur mit den Intrigen eines Kindes, sondern auch noch mit ganz anderen Problemen herumärgern dürfen...
Alles wie es der große Meister mochte, dachte spöttisch Katsuya, sich im Spiegel betrachtend. - eine kleine Ff, die von einer anderen Art von Beziehung zwischen Seto und Katsuya erzählt.
Rikus Leben verläuft bisher ziemlich unspektakulär - jedenfalls bis zu dem Tag, als ein kleiner Brünetter sein Büro betritt und fortan sein Leben gewaltig durcheinander wirbelt.
„Wir haben einen Neuen rein bekommen. Ganz frisch. Gute Ware,“ stöhnte Kakuzu vor sich hin, als er das eingewickelte Bündel über seiner Schulter herein trug. „Gerade mal siebzehn Jahre geworden, sein Name war
Pantherlily packt nachdenklich seine Ausrüstung zusammen. Immer wieder schweifen seine Gedanken zu dem verhängnisvollen Tag, an dem seine Mission im Wald gescheitert war...
Naruto schlägt sich mit einen Schüler. Seine Bestrafung, 2 Wochen nachsitzen! Doch der Psychologe, Uchiha Sasuke, meint, dass Naruto sehr viele Sorgen hat und so muss Naruto viele Stunden mit ihm reden!
Der Krieger machte einen großen Schritt, dann war er bei Isa, griff sein Kinn und hob es etwas an, um ihm in die Augen zu blicken. Aus dieser unmittelbaren Nähe sah Isa nun die Macht in den goldenen Augen.
„Komm schon, Bruce! Mir geht´s gut.“ Langsam hatte ich das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Seit einer Stunde war der Kampf um New York vorbei und ich saß allen Ernstes auf meiner eigenen Krankenstation fest. Und warum?
Sein Leben lag im Trümmerhaufen....er wollte sterben....nichts anderes...am Ende seiner Kräfte....aber da gab es jemanden, der ihn davon abhielt... Aus Feindschaft wird Liebe...Liebe wird Verlangen...Hat diese Liebe eine Zukunft????
Work in progress.
So bleibt er einfach wach liegen und starrt die Decke an, während seine Gedanken zu einer gewissen braunhaarigen Person wandern, die ihm Kopfzerbrechen beschert.
"Gajeel? Erik? Komm mal her ich möchte euch jemanden vorstellen" Schon wieder Natsu. Muss er auch immer stören? Genervt seuftze ich und strecke mein Kopf aus meiner Zimmertür. "Was is los?", frag Erik alias Cobra ihn. Geschockt schau ich auf das Mädchen das neben ihm steht.
Vor fünf Jahren... Vor fünf Jahren ist ER einfach verschwunden... Damals war er auf einen Auftrag gegangen. Er sagte, das er und sein Parnter, Pantherlily, nur einen Monat weg seien. Vor vier Jahren, kam Pantherlily ohne ihm zurück.
Ihre Augen weiteten sich überrascht, als der 'Fremde' sich zu ihr hinabbückte und sie frech angrinste. Levys Herz machte einen Sprung. Sie hatte nicht erwartet Gajeel wiederzusehen. Aber c'est la vie.
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
Kapitel 1 Der Auftrag
Nächtliche Stille umgibt das große Gebäude in Magnolia. Die Gilde, in der es sonst immer so laut ist, wirkt um diese Zeit wie ausgestorben. Kein Licht brennt, erhellt wird der Innenraum nur durch das fahrige, silbrige Licht des vollen Mondes.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
Pairing: KyuNaru ~*~ Eine Liebe zwischen einen Dämon und einem Menschen. Unmöglich?! Nein! Der Weg bis zum Glück ist zwar steinig und hart und wahrscheinlich wird es niemals leicht, doch ist es möglich...
"Irgendwann überschreitet ihr eine grenze an der es kein zurück gibt! Wenn alle Glauben das ihr lügt dann ist es euch irgendwann egal! Euch ist es gleichgültig ob ihr lügt denn Glauben tut euch sowieso niemand! Und der Hass den man euch entgegen bringt is
Es gibt da etwas, was du wissen solltest … Diese Worte geisterten schon seit gut und gerne zwanzig Minuten in seinem Kopf herum, überschlugen sich mit anderen, nicht minder verwirrenden Gedanken seinerseits.
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
Am dritten Tag vom Ende der Welt erhielt Sherlock Holmes einen Anruf. Leider war er zu beschäftigt, um ihn anzunehmen (im Moment saß er in dem engen und vollen Raum seines improvisierten Labors – auch bekannt als 'Küchentisch').
“Fairy Tail gewinnt den Daimatou Enbu!“, rief der Ansager und das ganze Kolosseum beebte. Alle feierten den Sieg von Fairy Tail. An diesem Tag wusste noch keiner, was über uns herein brechen werden würde. Ich selbst habe nie schlimmeres gesehen.
Die Gefahr um Levy McGarden herum war so enorm, es kam ihr vor als könnte sie sie greifen wenn sie nur ihren Arm ausstreckte. Ihre Beine zitterten und fühlten sich an wie Pudding, während er – ihr Feind – über sie hinweg flog.
„Woher kommst du eigentlich? Ich glaub nicht dass ich dich hier schon mal gesehen habe."
Dante kratzte sich am Hinterkopf als er seufzte. „Ist es weit bis Magnolia? Denn das kann nämlich eine Weile dauern.
Das erste richtige Date
«Ich weiß nicht...» sagte ich leise in mein Handy, während ich dabei war mir das Gemüsangebot anzusehen. Ich konnte mich nicht entscheiden, da sie Heute sehr viel Gemüse im Angebot hatten das auf mich auch einen guten Eindruck machte.