Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Bulma und Vegeta ~ Part One ~ von BulmaBriefs
(War es nur ein One Night Stand?)
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Kapitel 1: Teil 1
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„Was möchtest du Puppe…?“,fragte er, der in dieser Nacht eh nicht gut geschlafen hatte, „wenn du Rache willst für meine Aktion gestern Abend, dann bitte nach dem Frühstück…“. „Ich will dich mein Prinz“, hauchte sie ihm entgegen. Bulma beugte sich zu ihm r
„Hitomi, würdet ihr mit mir kommen?“
Daraufhin lächelte sie so warmherzig, dass er das Gefühl hatte, die Sonne würde an ein zweites Mal aufgehen. Mit der Gewissheit, dass dies ein Schwur für die Ewigkeit war, vereinten sich ihre Hände.
„Ja, König Van.“
„DU HAST VERSPROCHEN IMMER FÜR MICH DA ZU SEIN!“
schrie sie verzweifelt mit Tränen in den Augen, in den Abendhimmel, der seinen Augen glich. „Ich habe dieses Versprechen nicht vergessen!“
Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Kai schloss einige Zeit später ebenfalls seine Augen und wollte die letzten Zentimeter, welche die beiden nun nur noch voneinander trennten, auch überwinden. Beide wollten es und keiner würde sie stören - dachten sie zumindest...
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
In Kaeri dreht sich Einiges um Arashi, Manches um Satoshi und eine ganze Menge um die zwei Reisenden Ro und Ven, die sich auf ihrer Suche nach Action und Spannung nach Konoha begeben. Es wird empfohlen zuvor Nikushimi zu lesen.
HIATUS
Warum?
Warum ich?
Hab ich etwas falsch gemacht?
Was hab ich falsch gemacht?
Solche und ähnliche Gedanken gingen einem Jungen mit rabenschwarzen Haaren und smaragdgrünen Augen durch den Kopf.
Es war ein heißer Sommertag und Harry Potter, der Retter und die Hoffnung der gesamten Zauberergemeinschaft, lag in einem Liegestuhl auf einer großen Terrasse und schaute einem kleinen Mädchen beim Spielen zu.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
Mamoru X Usagi
„Ach Blödsinn Mamoru“, meinte Seiya. „Sie ist nur gerade etwas benommen. Unwillkürlich schrie Seiya auf und starrte an sich herunter. „Mamoru kannst du bitte dafür sorgen, das sie dich begrapscht und nicht mich?“
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
Als Vernon mit hochrotem Kopf in Harrys Zimmer gestürmt war und Harry versuchte, Hedwigs Schreie zu erklären, trat sein Onkel mit dem Fuß nach dem Käfig, so dass Hedwig samt Käfig in die Ecke des Zimmers kullerte.
°Ich gebe dir diese Kette, mit einem Versprechen.°
„Was für ein Versprechen?“
°Ich werde zu dir zurückkommen, sobald ich ihn gefunden habe°, antwortet sie leise und streicht ihm über die Wange.
Dann küsst sie ihn sanft auf den Mund...
Chaya macht eine schlimme Zeit durch, gelangt als sie sich das Leben nehmen will ins Mittelalter und erfährt dort sie seie Sesshoumaru versprochen wurden....
„Nenn mir nur einen, verdammten Grund, warum ich dich am Leben lassen sollte!“ knurrte Sesshoumaru gefährlich.
Mitsura brachte trotz der tödlichen Situation ein Lächeln zustande. „Weil du sonst nie erfahren wirst, was aus meiner Schwester geworden ist...
In einer Gefahrensituation von der großen Liebe verraten, unerträgliche Schmerzen und die Verfolgung eines Feindes, haben Kagome verändert.
Sie ist nun mehr nicht länger das kleine, naive Mädchen von damals, sondern eine gefürchtete Miko.
Da waren sie wieder.
Diese unsagbar schönen und sanften Lippen.
Lippen, die nie schöner sein konnten, die nie sinnlicher ausschauen konnten.
Er drückte mich gegen die Wand.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Titel: Feuermond
Teil: 21/ ~ 5o - 6o
Autor: Wolfsorceress aka Lady Silverwolf
Anime: Beyblade
Warning: OOC, Shounen-ai
Disclaimer: Die Hauptcharaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfic.
„Dieses Mädchen war damals nichts weiter als Vans Schatten, der ohne seinen Gefährten vollkommen hilflos und verloren schien. Obwohl sie immer mit uns zusammen reiste, kannte ich sie kaum. Aber wenn man sie sich jetzt ansieht...“
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Da so viele eine Fortsetzung von „Kraftlos“ haben wollten, habe ich mich hingesetz und angefangen zu schreiben. Ich weiß jedoch nicht, wohin diese Geschichte gehen wird geschweigeden wie lang.
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Plötzlich, mitten in der Nacht, tauchten mit einem lauten Knall zwei Gestalten in der Eingangshalle Hogwarts' auf. Woher kommen sie und vor allem wer sind dieser hübsche Schwarzhaarige und die schöne Blonde?
Während der Uchiha – Erbe ebenfalls keine Ahnung hatte, weiteten sich die Augen des Blondschopfes. >Das…Das kann doch nicht wahr sein, oder?< entsetzt griff Naruto nach dem Brief und las ihn noch mal durch. (Ausschnitt aus dem Prolog)
„Oh, Merlin…“ Luna trat vor und berührte die Seite von Doos Gesicht sanft und starrte für einen Moment in seine Augen, bevor sie ihn fest umarmte. „Ich kann nicht glauben, dass du noch lebst. Ich kann es nicht glauben.“