Der perfekte Typ für mich..
Wie soll man so etwas beantworten? Liebe ist ein Phänomen, das man nicht erklären kann. Sie kommt und geht, mal schleicht sie sich von hinten an, mal trampelt sie dich brutal nieder.
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
Und während ich mich immer weiter von meinem alten Leben entfernte, mein Herz vor Angst und Trennungsschmerz sich bis auf Erbsengröße zusammenzog, blieb in meinem Kopf nur eine Frage übrig: Warum?
Ich bin ziemlich uncool, denn welcher Mensch, außer mir, trägt eine Nasenklemme beim Schwimmen? Welcher Junge wird noch rot, bei den Gedanken an Sex, Küssen, nackte Männer oder wenn einer der coolen Jungs sich dazu herablässt, ein Wort an ihn zu wenden?
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Es war Weihnachtszeit hier in London. Ich mochte die Zeit, auch wenn damit jeder Hektik,Stress,Geld und Schnee verband.
Ich hingegen dachte an Familie,Freunde,Kerzen und gemütliche Abende vor dem Kamin.
Die nachfolgenden Treffen, das erste richtige Date, den ersten Kuss, dass erste beieinander übernachten, dass erste vorsichtige Ertasten und auch das erste Mal waren wohl kaum noch auf irgendwelchen Restalkohol zu schieben[...]
Irgendwie bin ich jedes Mal wieder überrascht wie wenig nach Kater sich mein Kater eigentlich anfühlt, wenn ich am Morgen nach einer unserer Sauforgien aufwache.
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Pat ist doof und hat einen kleinen Penis. Zumindest hat das Lu immer behauptet, als sie noch klein waren und zusammen spielen mussten. Lu dagegen ist großartig und über dessen Penisgröße würde Pat gerne ein bisschen mehr herausfinden.
„Nein der Pudel hinter dir Teme!“ erwiderte Grimmjow nun noch patziger und schon etwas lauter.
Ichigo stand auf. Alle Blicke waren nun einzig auf ihn gerichtet.
Er packte Grimmjow am Kragen, und beide schauten sich darauf hin tief in die Augen.
»Bist du schwul oder was?«, [...] erst spritzt der Typ mich mit Wasser voll [...] und jetzt sah der mir beim umziehen zu.
»Jop.«, das gab mir nun den Rest. Vor Schreck lasse ich das Shirt fallen...
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Seufzend blickte ich aus dem Fenster. Wie lange war das jetzt schon her? Ganze zwei Jahre schon.
Eine schreckliche Zeit und noch immer verstand ich nicht, wie er mir das antun konnte.
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
Nie wird Chris diese Begegnung vergessen, die das mit Abstand peinlichste war, was in seinem Leben passiert ist. Und die Person durch die er erst in diese Situation geraten ist, erst recht nicht.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Seufzend blickte ich aus dem Busfenster des Reisebusses.
Meine werte Klasse kam auf die blöde Idee, die Klassenfahrt in Bayern zu verbringen und das war schon mal so gar nicht mein Fall.
Sie war an den Ärmeln leicht ausgefranst, so wie meine damals. Und- Tatsächlich! Die Kaputze hatte ein winzig kleines Loch in der Innenfütterung.
Der -Jannik- hatte meine alte Jacke an! WTF?
Was ging hier vor?
»Du wolltest mich endlich deiner Mutter vorstellen. Und da du deine Nachhilfestunde in praktischer Biologie beendet hast, können wir uns dem doch jetzt zuwenden [...]«, sagte Jared [...]. »Oder willst du Sex im Lehrerzimmer?«
„Ohh süß hat die kleine Emo Schwuchtel etwa einen Verehrer?“ fragte mich gerade einer dieser „coolen Typen“ die ich nicht leiden konnte der aber eine Reihe vor mir saß und wollte mir den Zettel wegschnappen.
Ich wusste nicht genau, was mich an ihm so störte oder eher verärgerte, nervte, provozierte, aber ich glaube es war seine stille Art. Wie er da saß, ohne auch nur einmal den Mund zu öffnen, den Blick stets unbeteiligt abgewandt. [...]
"Du solltest lieber mal Adrien nach.“ Verwirrt sah ich zu Adrien und mir entfloh ein „Shit!“ Dieser Idiot war doch tatsächlich an unseren Sachen vorbeigelaufen und machte sich gerade schwankend und nackt auf den Weg zur Bahn.
„Leon?..“ Die Verzeiflung in seiner Stimme ließ das Monster wütend fauchen; es grub seine langen, scharfen Krallen in mein Herz, bereit denjenigen zu zerreißen, der dafür verantwortlich war.
Nun stand ich hier im Regen. Mal wieder versetzt worden von allen.
Meine Freunde konnten es wohl nicht lassen, mich jedes Mal aufs Neue zu enttäuschen.
Und warum taten sie das? Na ja vielleicht machte es ihnen Spaß, kann ich nicht beurteilen.
An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön an die, die sich diese FF angeschaut haben und auch das Kapi lesen.
Im ersten Teil des Kapis ist recht wenig wörtliche Rede enthalten, das ändert sich aber im Laufe des Kapis.
Es war doch alles der reinste Abfuck!
Vor ein paar Tagen erfährt man von seinen Eltern, dass man umziehen darf. Danke auch.
Und nun wurde man von seiner Familie im Auto gequält.
Wie konnte sie es wagen zu behaupten, dass er und ich beste Freunde waren? Aber ließ ich mich nicht auf eine Disskussion ein. Natürlich, wir unterhielten uns manchmal... doch ich für meinen Teil konnte Bogey nicht ausstehen.
Und während er die Handschuhe über die Hände zog, fühlte er, dass der Stoff noch ganz warm war. „Scherze passen nicht zu Ihnen“, antwortete er; versuchte davon abzulenken, dass er daran dachte, wie sich wohl Nemours Hände auf seiner Haut anfühlten.
1. Yugis Geburtstag
„Alles Gute zum Geburtstag, Kleiner!“, begrüßte ich Yugi in der Schule.
„Danke“, gab er zurück und fuhr fort: „Willst du heute zu meiner Geburtstagsparty kommen? Ich lade alle unsere Freunde ein!“
„Ja klar, hab eh Langweile.
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
All das raubt mir den Verstand.
Sein Blick, so anders.
So voller Lust und so fremd.
Ich kenn ihn seit Jahren und nie war er so versessen.
Plötzlich klingelt mein Wecker.
Scheiße bin ich widerlich.
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
„Küssen, küssen, küssen“ erklang auf einmal der Rest. Verdammt! Was sollte ich tun, die verlangten doch jetzt nicht wirklich von mir, meinen eigenen Stiefbruder zu küssen, oder?
Freudestrahlend hüpfte ich über den Schulhof, endlich mal eine gute Note und das obwohl ich nicht mal gelernt hatte.
Plötzlich wurde ich von jemanden angerempelt, jemand ziemlich großem, ich guckte nach oben.
Autsch, das hatte wehgetan.
Naja, gut....
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.