„Der kleine Blonde da?“ Sephiroth studierte das Blatt, auf dem „Cloud Strife“ vermerkt war. Im Sommer zuvor 18 geworden, aus Nibelheim, 1,73. Vermerk seiner Ausbilderin ... „Er ist auch derjenige, der im September diesen Schießunfall verursacht hat.“
„Bitte“, sagte er, die Augen nun ganz geschlossen und so gut wie in den Schlaf hinübergeglitten „steig nie auf elektronische Bücher um ...“ In seinem Traum hörte er Genesis förmlich schmunzeln.
Sephiroth beugte sich sehr nah zu Genesis herüber, bis sie sich tief in die Augen blickten und nur noch Millimeter voneinander entfernt waren. ,Ich werd schon dafür sorgen, dass du an nichts anderem knabberst als an mir.'
Nachdem sie sich unter leisem Rascheln ebenfalls wieder ins Bett gestohlen hatte, betrachtete sie Rufus sehr lange; zwar glücklich, aber auch mit einem sehr schlechten Gewissen.
Sie tauschten einen langen Blick aus, ganz stumm, mit dem sie mehr kommunizierten als vielleicht in den ganzen vorangegangenen zwei Wochen zusammen und dessen Ende sie zurückließ wie ein sehr langes, sehr intensives Gespräch.
Ich gähnte herzhaft, ein Zeichen, wie anstrengend die bisherige Arbeitswoche ausgefallen war. Entsprechend geschlaucht hatte ich heute einfach nur eine DVD eingeschoben und mich auf meine Couch fallen lassen.
Bilder längst vergangener Tage von einem jungen, schmächtigen Burschen im Turkanzug, der wieder einmal im Büro des 'Bosses' stand, sich verstohlen und in leicht gebeugter Haltung umschaute...
Die Landung verlief nicht ganz so wie gedacht. Anstatt auf einer flachen Ebene zu landen, wie er es geplant hatte, spuckte ihn der Weltentunnel mitten in der Luft aus: direkt über einer Großstadt! Terra war in solch einer Höhe, dass die Menschen unten den
„Kurze Nacht gehabt?“, fragte Angeal mit einem wissenden Grinsen.
Genesis wich Angeals Blick aus. „Das kommt auf die Auslegung an.“
„Bist du heiser?“
Genesis bewegte das Halsbonbon in seinem Mund. „Kann sein.“
„Ich.. liebe Genesis..“, kam es erneut von Sephiroth. Nun ein wenig verständlicher und mit einem festen Blick, welcher sagte, dass das kein Scherz sein konnte. Angeal hatte es die Sprache verschlagen.
Neugierig schob er den Stoff etwas zur Seite und staunte nicht schlecht, als ein kobaltblauer, gefiederter Kopf zum Vorschein kam und kleine, eisblaue Augen zu ihm aufblickten.
„Stephen?“ „Arr!“
Aerith erinnerte sich daran, dass Zack ihr früher des Öfteren von einem etwa gleichaltrigen Infanteristen namens Cloud erzählt hatte. Zacks Berichten zufolge hatten die beiden jungen Männer einige Missionen gemeinsam durchgestanden und waren schon seit ih
So viele Dinge sind gleichzeitig geschehen, mittlerweile weiß Lunafreya nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Die Verwundeten werden weniger, dafür die Langeweile und Angst. Hier in Hammerhead ist es so dunkel wie überall in Eos.
Hereinspaziert und herzlich Willkommen!
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Ihr wolltet schon immer mal was über Red XIII's Vorliebe für Marzipanpralinen, die es nur in Icicle zu kaufen gibt, lesen ode
„Oh Gott… Ignis… ich...“ Abschätzend musterte er das Gesicht des Anderen, dessen Blick gesenkt war und die Lippen offen standen. „Es tut mir so unendlich leid… Wirklich… Ich...“ Gladiolus konnte nicht in Worte packen, was er gerade fühlte. Wie zügellos un
„Gibt es einen Grund, warum du mich besuchen kommst?“, fragte er und setzte ein Gähnen nach, während er die Türe schloss. „Muss es einen Grund geben, warum ich meinen besten Freund besuchen komme?“ Ich lachte schrägt vor Nervosität und legte meinen Arm um
Da ein Schatten. Ihre Augen nahmen ganz deutlich einen Schatten war, jedoch war dieser nicht in Bewegung, dieser gehörte zu keinem der Flüchtlingen. Lady Lunafreya schreckte auf. Zu spät allerdings. Es war schon spät
Ich bin Ignis Stupeo Scientia. Blondhaarig, gut gebaut und ein Brillenträger. Oh, welch Ironie. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mich ein Freund – Prompto – fragte, wieso ich diese Brille trage, wenn ich auch ohne gut sehen konnte. Diese Frage w
Die Erde im Jahre 2596...
Endlich hatte die Menschheit den ewigen Kampf gegen die Dämonen gewonnen. Alle bösartigen Dämonen wurden in eine Parallelwelt gesperrt.
Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Erneut sah Denzel zu der Uhr. 10:22 Uhr.
Der Junge seufzte und schaute erneut auf sein angefangenes Buch. Dann sah er wieder zu Uhr.
10:23 Uhr.
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Sein Tag war sehr anstrengend gewesen. Er hatte vieles neues lernen müssen.
//Was der General wohl von mir will?//, fragte er sich und sein Körper zitterte immer noch leicht dabei.
//Und das er gerade MICH sehen will...!//
Es dauerte eine Weile, doch d
„Zack!!! Musst du früh morgens schon Horrorfilme sehen?“, fragte Aeris genervt und betrachtete ihren Freund mit einer ungewöhnlich gereizten Stimmung.
„Und dann auch noch so was….!“
Grinsend schaltete der Schwarzhaarige den Fernseher leiser und blickte
„Stell den Ton aus F.R.I.D.A.Y.“, murrte Tony Stark genervt und kurz darauf wurde das Piepsen des Computers ausgestellt. Ihm war es egal, das Irgendjemand aus dem Avengers Hauptquartier mit ihm sprechen wollte. Ihm war es egal, dass es wohl möglich wichtig sein könnte.
Weil er allerdings völlig in Gedanken versunken war, sah er erst auf, als er bemerkte, dass sich in der Nähe eines Lichtkegels etwas bewegte. Sephiroth blieb alarmiert stehen und suchte mit den Augen die Schatten ab.
„Sie mag scheinbar generell keine Turks“, entgegnete der silberhaarige und
klang dabei amüsiert. Er wollte noch etwas nachsetzten, doch ich hinderte ihn
daran. Irgendwie musste ich von dem Kerl weg kommen und wie sagt man so schön,
der Zweck heilig die
Sein Vater war gestorben und er hatte endlich die Chance ganz Shinra zu verändern. Zu revolutionieren. Shinra war einfach so eingefahren in seinen Tätigkeiten und vor allem... Shinra war teuer. Viel zu teuer.
»Du befolgst keine Befehle.«
»Und ich bin kein Soldat«, ergänzte Tony und sah Steve eindringlich an.
»Wärmst du nun alte Themen auf«, fragte Steve und verdrehte seine Augen. »Ich dachte wir wären darüber hinaus.«
So schnell er konnte rannte er durch die sterilen Gänge und hinterließ dabei blutige Fußspuren auf dem weißen Mamorboden. das klatschen seiner nackten Füße die über den Boden schlitterten, hallte von den kahlen Wänden wider.
Es war der 25. November 1995 und für einen Novembertag erstaunlich kalt. Sparda, der große Dämonenkrieger aus den menschlichen Geschichtsbüchern, befand sich gerade auf dem Weg zum Krankenhaus indem seine geliebte menschliche Ehefrau, Eva, lag.
Forbidden love
Es war ein schöner Spätsommerabend in Midgar.
Die Leute hielten sich in Bars auf, feierten, genossen die Zeit miteinander und würden am liebsten den Abend so lange strecken wie nur möglich, denn am nächsten Tag war Montag.
Vorwort:
Ich habe mich entschieden eine FF zu Final Fantasy zu schreiben - natürlich yaoi ;) Das Hauptpairing besteht aus Genesis und Sephiroth und Neben Pairing´s? Wenn ihr bestimmte wünsche habt lasst es mich wissen ^^
So dann will ich euch nicht weiter Aufhalten xD
Et v
Jemand sucht etwas. Sucht jemanden. Will zu ihm. Aber wie? Wie kann er wieder zu ihm gelangen? Wie findet man zu jemandem, der so weit wie möglich von einem entfernt ist? Man geht zu einem Ort, an dem man sich verbunden fühlt und teilt alles mit. Und vie
„Komm her.“ Er klopfte mit der linken Hand auf seine Oberschenkel und ich blinzelte irritiert. „Ich wärme dich ein bisschen und im Gegenzug hältst du mich warm.“ War das sein ernst? Ich spürte die Röte auf meinen Wangen.
"Ich habe Billy schon gefragt, wie schnell wir sie reparieren können." Er hob seine Hände aus seinem Schoß ans Lenkrad und strich mit den Daumen über das glänzende Material. "Weißt du, ich spiele mit dem Gedanken, sie in Zukunft nicht mehr auf unseren Ein
Das war doch er selbst…!
Schnell sah er an sich hinab.
Aber er war doch hier. Gänzlich und sauber bekleidet, ohne auch nur eine Schramme am ganzen Körper! Fit und munter und nicht so… nass und leblos am Boden liegend wie der da, der ihm so verdammt ähnl
"Ich warne Sie zum letz...!" In diesem Augenblick stieß der Blonde mit dem Rücken gegen die Wand und verstummte. Kurz zuckte er dabei auch erschrocken zusammen, blickte sich verwirrt um und entdeckte die Tür, die auf den Gang führte, etwas weiter von sich
Zack lehnte an der Wand und musterte den Kampf zwischen seinen zwei Kadetten aufmerksam. Er wusste, dass Cloud das Opfer von seinen Kameraden war, also musste er bei Kämpfen, an denen Cloud teilnahm, doppelt so viel aufpassen.
„Es sind nur ein paar Kratzer“, erwiderte er leise und stand auf, ehe er langsam an Zack vorbei den Raum verließ. Dieser blickte ihm etwas verwirrt hinterher und fragte sich, was passiert sei.
"Neila konnte regelrecht die Sekunden zählen, die es noch brauchen würde, bis die Krallen in ihr linkes Auge dringen würden. Panisch hielt sie den Atem an.", Auszug Prolog