Was würdest du tun ...
wenn sich dein gesamtes Leben innerhalb einer Sekunde vollständig verändert?
Wenn dir dein Leben weniger als sinnvoll erscheint?
Wenn du dein Leben nicht mehr leben willst?
Wenn du deine große Liebe nicht lieben darfst?
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Ich starrte ihm wie hypnotisiert hinterher. Dunkelbraune leicht gelockte Haare, die unglaublich weich aussahen, fielen ihm sanft auf die Schultern. Er war schlank, trotzdem ließen sich unter dem schwarzen Hemd Muskeln erahnen. Und dann dieser Hintern…
Die dunklen Wolken am Himmel brachen auf und Chiyu musste kurz ihre vom hellen Licht geblendeten Augen schließen. Als sie sie wieder öffnete, sah sie sie noch einmal alle. Sie waren alle hell erleuchtet und durchscheinend. "Wir sind immer bei dir..."
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Langsam ließen sich Naruto und Sasuke wieder auf ihre Stühle sinken.
Sie wussten, dass Sakura Recht hatte, aber wer sollte den ersten Schritt in Richtung Beziehung machen?(Kap.7)
Ich bins wieder, Bright-boy!
Dieses mal mit einer niedlichen Geschichte über gute Zeugnisse, einer Party, Unmengen an Alkohol und ausgesprochen unvorbildlicher Selbstdiziplin =) Viel Spaß! PS: Es geht weiteeer!!!
Also bin ich schnell über die Straße gelaufen und hab mir das Kind geschnappt und hab es gerettet. Aber das war ja noch nicht genug! Auf einmal kam da so ein Ufo und hat mich mit dem Kind weggebeamt….“
Sonnenuntergang. Die Blutrote Sonne versinkt langsam in dem Tiefschwarzen Meer. Aber kaum ist die Sonne untergegangen, da lassen sich auch schon die ersten Sterne am Nachthimmel zeigen. Die erhellen diese doch Rabenschwarze Nacht.
Ich kniete zerstreut auf meinem Zimmerboden, der Teppich war Minzgrün, vor einem Haufen Kleinkram einer aus gekippten Schublade meines Schreibtisches. Neben mir stand eine große, schwarzblaue Sporttasche, die darauf wartete gefüllt zu werden.
...doch er verfehlte den Knopf und stolperte in seiner Hast über seine eigenen Füße. Mit wild rudernden Armen sah er den Zug rasant näher kommen, als er auf diesen zu fiel. Das war wohl sein Ende, dachte Deidara gerade, als er... (Ausz. 1. Kap.)