Ein seichter Wind strich über die Landschaft, welche mit Blut und Tod besudelt worden war. Ruinen von Häusern, Gräber für die Toten, Gestank der Verwesung und Stille ...
Diese unheimliche Stille. Keine lachenden Kinder.
Das Land veränderte sich. Die Bäume wurden Bunt. Auf den Feldern waren die Feldfrüchte erntereif. Und viele Waldböden waren mit Laub übersät.
In einem Laubwald nahe Iselia gab es ein kleines Häuschen. Vor diesem auf einer kleinen Bank saß ein Mann.
Niemals würde Kratos diesen Tag vergessen können. Dieser Tag hatte sich fest in seine Erinnerungen gebrannt und würden für immer einen Platz in seinem Herzen finden. Egal wie schwer die Jahre auch werden sollten.
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
„Wieso machen sie die Kleine nicht zu ihrer persönlichen Sklavin?“, fragte House leicht genervt und zeigte mit seinem Stock auf mich.
Cuddy drehte sich noch einmal um und bedachte ihn mit einem warnenden Blick.
Jetzt war es an der Zeit, herauszufinden, ob ihnen diese Macht noch einmal helfen würde.
Lloyd zog seine beiden Schwerter. In seiner linken Hand funkelte das Vorpal im Licht der untergehenden Sonne, in seiner rechten strahlte das Flamberge.