Selbst eine Hexenmeisterschülerin durfte doch etwas mehr Respekt erwarten von einer Höllenkreatur, die ihr noch nicht einmal bis zum Knie ging und die noch dazu aussah, als hätte ihr Vater eine unsittliche Beziehung zu einer Ziege gehabt.
Seine Naivität machte ihn zu einem Todesser. Seine Liebe machte ihn zu einem Mörder. Sein Hass machte ihn zu einem Verräter. Und im Gegenzug verurteilte England ihn zum Tode. (Wird momentan überarbeitet)
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Er lächelte süßlich. Zu süßlich. "Wir sollen uns also niemals zuvor begegnet sein? All das soll niemals passiert sein?" Mit einem Mal schrie er sie an: "FÜR WIE BLÖD HÄLTST DU MICH?!"
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
„Harry läuft nicht vor diesem Krieg davon, sondern vor den Menschen, die ihn zu etwas zwingen wollten, was er nie tun wollte. Er wird zwar wiederkommen, aber er wird es für keinen von euch tun.“ - die Fortsetzung von TCE
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Zweifellos war dieser Rye niemand, dem es leicht fiel sich unterzuordnen. Die funkelnden grünen Katzenaugen wirkten, als hätten sie niemals Gefühle wie Angst oder Unsicherheit widergespiegelt.
Der Ansturm der Bestie kam zu plötzlich, um ihm noch auszuweichen. Die riesige Pranke des Bären traf den Nachtelfen völlig unvorbereitet und schleuderte ihn zu Boden. Mit einem Satz war das Untier über ihm.
„Lasse deine Freunde nah genug an dich heran, deine Feinde noch näher“, gab Sephiroth betont ruhig von sich und versteckte möglichst, wie sehr ihm dieser Satz zusetzte. „Das ist doch der Grund deiner kleinen Inszenierung, nicht wahr?“
„Hey“
Skeptisch musterte Malfoy ihn.
„Was willst du?“
„Tue nicht so als wäre ich eine Gefahr für dich, ich will sogar wirklich nett zu dir sein…”
„Ach und das verdiene ich warum?“
Herrje, war der argwöhnisch. Entwaffnend lächelte James ihn an.
PARODIE. Dumbeldore böse, Voldemort gut, Harry kein Potter... Was? Kennt ihr schon? Diese FanFiction ist für alle die den ganzen Super-Harry, Kuschel-Voldie und Evil Dumbels-Scheiss satt haben.
Gilbert und Arthur werden in ein verfluchtes Märchenbuch gezogen und müssen nun ein Märchen nach dem anderen durchleben als die Hauptfiguren. Halten sie sich nicht an die Regeln, beginnt das nächste Märchen. Arthur/Gilbert
Gilbert wettet mit Francis, dass sein Bruder nie im Leben eine Beziehung finden wird. Doch Francis als Land der Liebe ist da anderer Meinung und beschafft Ludwig ein Date nach dem anderen. Irgendeines muss ja wohl die große Liebe sein Francis/Ludwig
"Sephiroth, Sephiroth, Sephiroth!" tönte eine laute,schrille Stimme durch die dicke,geschlossene Türe und durchbrach gnadenlos die bisher herrschende,friedliche Stille im Büro des Generals.
Unsterblichkeit. Ein Begriff, dem Voldemort schon seit seiner Schulzeit hinterher jagt - aus Angst vor dem Tod und der Vergänglichkeit und weil er sich von anderen abgrenzen möchte, haben will, was keiner außer ihm haben kann.
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
„Weil sie nicht gefallen wollen. Sie haben keine bunten Federn, keine zarten Singstimmen. Sie hüpfen nicht vor Cafétischen auf und ab, um einen kleinen Brotkrümel zu erbetteln..."
Madaras Wagen kam mit quietschenden Reifen zum Stehen. Es interessierte ihn nicht, dass er eigentlich nicht direkt vor der Polizei Station parken durfte, aber das hätte ihm im Moment nicht gleichgültiger sein können.
Pansy Parkinson weiß nicht zu sagen, was Draco Malfoy dazu gebracht hat die Seiten zu wechseln, aber sie ist vielleicht dabei herauszufinden, was ihn seitdem auf der anderen Seite hält.
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Ich vermute, er weiß nicht einmal, wie man sich verstellt. An manchen Tagen tut er mir dafür Leid. An anderen Tagen bewundere ich ihn beinahe. „Was machst du hier?“, wiederhole ich. [Lee JordanxBlaise Zabini]
Cloud Strife, seines Zeichens einundzwanzigjähriger Löwe, Single und ‚Held Wider Willen’™, sah sich einem Feind gegenüberstehen, gegen den die gesamte Shin-Ra-Armee ein Fliegenschiss war.
Titel: A m n e s i a
Autorin: shadowpuppy
Fandom: Detektiv Conan
Genre: Drama, Humor, Shonen - Ai
Warnings: None
Teil: 1/?
Disclaimer: Weder Heiji Hattori, noch Shinichi Kudo oder etwaige andere Charaktere von Gōshō Aoyama ge
Du bist immer für mich da,
Sagst mir, dass es weiter geht.
Du weißt immer einen Rat
Und du bist der, der mich versteht.
Wenn ich weine tröstest du
Und trocknest meine Tränen.
Ohne dich geht garnichts mehr.
Du wirst mir jetzt schon fehlen.
Gins Küsse waren voller Verlangen und ließen Araide kaum Pausen zum Atmen, doch das war ihm gleich. Araides Hände wanderten Gins Rücken hinunter, bis dieser plötzlich ihren Kuss unterbracht.
Erschrocken starrte er Roy an, hatte er doch so eine Berührung nicht von seinem Vorgesetzten erwartet. Dieser näherte sich ihm nun noch weiter, weshalb er einen weiteren Schritt zurückwich.
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Nach dem Krieg ziehen Narcissa, Harry, Draco, Luna und Teddy nach Forks um dort neu anzufangen. Als Muggel, damit Harry endlich seine wohl verdiente Ruhe hat. Das dieser Plan in die Hose geht, wenn sie nach Forks ziehen, konnten sie ja nicht ahnen.
Was Ihr zu beherrschen sucht ist kein Schosshündchen, Magenta. Ein Teufelsjäger giert nach Blut und noch mehr nach Magie. Bekommt er beides nicht in ausreichenden Mengen, wird er die Hand beißen, die ihn füttert.
Harry wollte nur einen Heiltrank zu sich nehmen, doch stattdessen verwandelt er sich in ein Mädchen! Von den Dursleys Verstoßen, hilft ihm eine blonde Frau... HPxDM
Es sieht halt so aus, als würde es dich gar nicht freuen, dass `Du weißt schon wer` endlich Tod ist.“ Aber es freute Harry auch nicht. Er war schließlich der einzige, der mich, Lord Voldemort, noch ertragen musste.
Whispered Word and Innocent Tears
Autor: -zimt-stange- (damals hieß ich noch DarknessKira
Disclaimer: Jaja, Rowling gehört alles und jeden, ich missbrauche die Figuren nur für meine kranke Idee xDDD
Genre: Trauer xD, Dark, CharakterDeath naja, so was eben ^^
„Es ist nicht dein Geständnis, was mich wütend macht und mich enttäuscht, sondern die Tatsache, dass du nicht genug Vertrauen zu mir gehabt hast es mir früher zu sagen ...“
"Ich weiß genau, das du auf mich abfährst, Schnuckelchen..." Und sobald er diese Worte ausgesprochen hatte, bereute er sie auch wieder. Er stand vor einem Haufen Slytherins, am Esstisch dieses Hauses und schlug sich die Hand vor die Stirn.