Schwer atmend warf er sich aufs Bett und hatte alle Mühe, sich wieder einigermaßen zu beruhigen. Dass sein eigener Zwillingsbruder - sein bester Freund, verdammt nochmal! - ihn dermaßen hintergehen würde, hätte er sich nie träumen lassen.
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
Seit Anbeginn der Zeit existierte ein Gleichgewicht zwi-schen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit.
Doch dann kamen die Menschen und störten dieses Gleich-gewicht.
Einige verfielen den Verlockungen der dunklen Seite und begannen nach der Macht zu streben.
Der Plan, dem weißäugigen Eisklotz mehr Lockerheit zu geben, endet in Suna, wo ein gewisser Sandnin einen totalen Narren an sie frisst.
Eine Story mit Nebenbuhlern und vielen Tritten auf dem Fettnäpfchen ...
„Was meinst du damit?“, knurrte er drohend. „Ach, lass mich mal überlegen…“, gab Lee scheinheilig zurück und tat, als müsse er angestrengt nachdenken, „Vielleicht…Vielleicht liegt es ja an Tenten?“. <--Auszug aus Kapitel 5
Wenn man Hatake Kakashi fragte, warum er immer wieder in diesem Raum landete, so konnte er darauf nicht antworten. Langeweile allein führte einen Mann wie ihn nicht in ein Zimmer, das über und über gefüllt war mit kitschigen Sammelfiguren, Anatomiebildern und Kosmetika.
"Ja, Evans?"
"Du nervst."
"Gefällt es dir?"
"Was?"
"Dass ich... dich nerve!?", hauchte er verführerisch an ihren Hals.
"Nein, Potter, nein. Das tut es nicht."
"Ach, das macht nichts," flötete er, "Ich mach trotzdem weiter."
R: Thekla, du weißt schon, dass wir dafür in die Hölle kommen.
T: Ich hab’s befürchtet.
R: Und dass wir damit u.U. ein armes kleines Mädchen ganz fürchterbar kränken werden.
T: hm… ist mir klar.
R: ...
T: Okay, let’s do it.
R: That’s my girl!
"Du willst also zur Erde. - Darf ich dich begleiten? Es ist sehr wichtig für mich."
"Jajaa... aba weschhalb?" fragte ich arglos und mit alkoholschwere Zunge. Das Reden fiel mir inzwischen schwer, aber dieser Fremde...