Eine Anti-Sakura FF (In Zusammenarbeit mit dem „Ich-hasse-Sakura“-Zirkel)
So kleine Anmerkung am Anfang ^.^
//...// jemand denkt
"..." jemand redet
[....] meine blöden Kommis, die ich nir nicht verkneifen konnte
So, das war es jetz! Auf zur FF =^.
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
Ein flüchtiges Lächeln zuckte über meine Mundwinkel und erlosch. Obwohl ich nichts sehnlicher wollte, als mit ihm Erdbeeren zu essen, riss ich mich los. „Ich hab keinen Hunger!“
Vor ihrer zerbrochenen Beziehung flüchtet sich Sakura in das Ferienhaus ihrer Familie auf der Insel Santorin. Doch dort hat sich bereits der gutaussehende, reiche Sasuke Uchiha eingenistet. Als neuer Besitzer...
Hikaru spürte kurz ein unwohles Gefühl in seiner Brust. Als er zur Schule kam folgte er Haruhi in die Bibliothek und verlor so Kaoru. Er hatte keine Ahnung, dass es seinem Bruder nicht gut ging.
Hikaru warf ihm einen Seitenblick zu und spürte, dass seine Hand fester gedrückt wurde. "Was ist los?", wisperte er leise und Kaoru winkte nur ab. Sie sahen sich in ihre gelblichen Augen. Manchmal schien es so, als ob reden vollkommen unnötig wäre...
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.
In diesem Moment sah der Uchiha nur noch rot.
Er verschwendete gar keinen Gedanken mehr daran, dass er es war, der damals ging, in diesem Moment zählte nur noch der Mann, der ihm seinen Liebsten wegnahm.
„Ui...ein Hasi..na komm her!“, kicherte er und machte eine auffordernde Geste. Naruto erkannte Sasuke gar nicht, die Pilze hatten ihn bereits dermaßen den Kopf verdreht, dass er statt Sasuke ein etwas zu großes, dunkelblaues Kaninchen sah.kapi in arbeit
„Na und?????? Zoro hast du mir überhaupt zugehört???“ die Lautstärke in der Nami sprach stieg stetig an und sie fuchtelte wild in der Gegend rum.
„Ruffy ist schwul! Und jetzt sag bitte nicht, dass du es schon wusstest!!!“
"Guten Tag, Kakashi-sensei. Ich soll einen gewissen Uzumaki Naruto abholen."
Diesem klappte gerade – und er war da nicht der Einzige – der Kiefer nach unten.
"Ach du heilige Sch…."weiter kam er nicht.
Seine Stimme gab den Dienst auf.
Sakura hat es nach fünf Jahren endlich geschafft Sasuke aus ihren Erinnerungen zu verbannen. Doch was geschieht, wenn er plötzlich in der Nähe Konohas gesehen wird?
Sasuke ist eines Tages ins Konzert eingeladen doch auf dem Weg dorthin erblickt er den wohl schönsten Jungen den er je gesehen hat und schließt diesen sofort ins Herz. ^.^ Natürlich SasuNaru >w<
Weihnachten zu zweit?!
Das glaubt uns keiner!
„Sakura! Noch einen Schritt näher und ich vergesse mich!“
„Aber Sasuke, wir sehen uns jetzt mindestens vier Wochen nicht!“ der Schwarzhaarige rollte mit den Augen.
Kapitel 1: Schockierender Besuch
Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne war erst vor kurzem völlig hinter den Steinbildern der Hokage hervorgetreten. Die Vögel sangen ihr Lied und der Markt war bereits in vollem Gange.
Schon seit einiger Zeit wusste Naruto nicht warum, aber jedes Mal, wenn er seinen schwarzhaarigen Teamkollegen sah, kam ihm immer wieder ein einziger Gedanke in den Sinn: Sasuke, du hast den schönsten Arsch der Welt!
Es ist Mitte August und ein
typischer Sommerregen-Tag.
Team 7 muss natürlich trotzdem
trainieren, doch als Kakashi
nicht kommt und Sasuke und
Naruto beschließen alleine
zu trainieren passiert ein
kleines Missgeschick^^
„Was machst du Sonntags immer?“, fragte er sie wie selbstverständlich. Sakura jedoch nahm es keinesfalls als selbstverständlich hin. Total aufgebracht stotterte sie ein „n-nichts“.
Die Sonne strahlte hieß vom Himmel. Die Welt war in warmes Licht getaucht und die Vögle zwitscherten fröhlich ihre Lieder, während ihres Fluges an dem blauen wolkenlosen Himmel. Doch inmitten dieser Idylle hörte man das Klirren von Waffen.
„Was…“ Er hielt die beiden Gegenstände sichtbar hoch und errötete sichtlich.
„Also wirklich Tantei-kun… dafür waren sie nun nicht gedacht.“ Feixte der Jüngere, als er den roten Schimmer auf den Wangen des Anderen wahrgenommen hatte.
An deiner Seite
Hallo,
Das ist nun meine zweite Fanfic und nun ja….am besten sofort anfangen. :D
*knuddl*
merel25
Alles Gute zum Geburtstag, Saku-chan!
Sakura lag auf der Couch und dachte nach.
Ich hoffe nur, er kommt nicht dahinter was mich bedrückt. Die Angst er könnte mich hassen ist einfach zu groß.
Aber vielleicht irre ich mich ja auch. Vielleicht habe ich mich nicht in ihn verliebt./